Vampir Black_Perl
Charakterbeschreibung
Rachsüchtig!!! : Die Rache wird mein sein...
Motto: Rache ist süß.
Vorlieben: Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßes
Kurzbiographie
Es gibt nicht viel schönes aus meinem bisherigem Leben zu berichten. Meine einzigen Glücksmomente sind die, in denen ich einem verfluchtem Werwolf sein Blut aus seinem wiederwärtigem Körper sauge.
Meine ganze Familie wurde von diesem Abschaum ausgelöscht.
Es war einer der Tage im Leben einer sechsjährigen, der einer ihrer schönsten hätte werden können. Alles war perfekt, genügsam wie Kinder nun einmal sind. Ein Familienausflug in den Wald, sogar die Großeltern waren mitgekommen, die Sonne schien, ich durfte Plätzchen im Überfluss verdrücken und spielte in der trügerischen Sicherheit, die einem Vater immer seinen Kindern vermittelt. "Wenn mein Vater bei mir ist, kann dir gar nichts passieren" oder " Mein Vater ist der Stärkste der Welt!" - Wer dachte das nicht als er noch klein war.
Ich liebte es durch den Wald zu streunen und mir von meiner Großmutter, die mich immer gern begleitete, dir große geheimnissvolle Welt erklären zu lassen. Meine Oma war, man könnte fast sagen so eine Art moderne Kräuterhexe, die auch ein Favel für Übernatürliches hatte. Daher wurde sie auch von vielen für eine verrückt, schrullig und vom Alter schon verwirrte Frau hielten. Sowas wie Vampire oder Werwölfe gab es ja in "Wirklichkeit" auch gar nicht.
Sie wusste aus allem ein Tinktur oder eine Salbe herzustellen die für irgendetwas nütze war. Naja, jedenfalls ihre Verrücktheit sollte mir das Leben retten.
Wir hatten uns unbemerkt ein wenig zu weit von unserem Rastplatz entfernt und wollten uns grade auf den Rückweg machen, als wir meine Mutter schreien hörten. Nur wenige Sekunden später erstarb der Schrei und wurde von einem markerschütterndem Heulen abgelöst. Ich stand wie erstarrt und konnte nicht mehr klar denken. Mein erster Impuls war natürlich zurückzulaufen und mich in die Sicherheit und Geborgenheit der Familie zu flüchten, aber meine Großmutter hielt mich zurück. Sie reagierte Blitzschnell und hatte schon wohl begriffen was passiert war. Sie zerrte mich zu dem Bachlauf den wir vor 5 minuten erst hinter uns gelassen hatten. Endlose sekunden rannte wir den Bach hinauf, wo sie mich dann als sie einen geeigneten Baum gefunden hatte auf denselben absetzte und mir befahl ihn soweit hinaufzuklettern wie es ginge und bis zum nächsten Morgen abzuwarten und keinen Laut von mir zu geben. In meinem geschocktem Zustand konnte ich nur nicken und sah sie ein letztes Mal, als sie den Weg zurücklief den wir gekommen waren. Was sie vorhatte war ein Selbstmordkommando und endete auch genauso.
An den Rest kann ich mich nur noch verschwommen erinnern. Ich saß garantiert länger als 24 Stunden auf diesem verfluchtem Baum. Meine Angst hatte mich in einen Zustand versetzt in dem ich weder Kälte, Hunger noch das bedürfnis nach Schlaf empfand. Als ich mich traute den Rastplatz aufzusuchen, hatten bereits Jogger die Überreste meiner Familie entdeckt. Klein wie ich war bemerkte mich zunächst niemand als ich wie zu Salzsäure erstarrt mit angesehen habe wie die Polizisten die Leichenteile, die das Rudel von ihrem Festmahl übriggelassen haben, zusammensuchten.
In diesem Augenblick schwor ich mir Rache. Ich wusste noch nicht wie aber das war mir in dem Augenblick auch egal. Von diesem Tag an wurde ich zur Einzelgängerin. Ich traue keinem mehr außer mir selbst. Bisher war ich ein aufgeschlossenes Mädchen, aber das war vorbei. Ich wurde in ein Heim gesteckt und auch zu einigen Psychologen geschickt, die ich aber auf kurz oder lang immer nur zur Verzweiflung brachte.
Mir erzählte man ein Tollwütiges Wolfsrudel hätte meine Familie auf dem Gewissen, aber ich wusste was ich gesehen hatte. Die Bilder die ich in jener Nacht gesehen hatte, haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt.
Wenn man will erreicht man alles, so wurde mir im Heim beigebracht. Sie wollten mich motivieren eine Ausbildung zu machen,mir in der Schule Mühe zu geben, um ein normales Leben zu leben. Jedoch, die einzige Motivation die mich am Leben hielt war RACHE. Und wenn man will erreicht man alles, nicht wahr meine geliebte Heimleiterin. So schaffte auch ich es Kontakt zu einem Vampir zu bekommen, der gewillt war mich nicht ganz auszusaugen und somit einer der ihren zu werden. Klar es war ein Risiko, doch ich hatte nichts zu verlieren. Auf diese Art und Weise wird die Rache realität werden....und nicht nur Traum einer sechsjährigen. Ich werde nicht eher ruhen bis alle von eurer Art vernichtet sind!
Motto: Rache ist süß.
Vorlieben: Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßes
Kurzbiographie
Es gibt nicht viel schönes aus meinem bisherigem Leben zu berichten. Meine einzigen Glücksmomente sind die, in denen ich einem verfluchtem Werwolf sein Blut aus seinem wiederwärtigem Körper sauge.
Meine ganze Familie wurde von diesem Abschaum ausgelöscht.
Es war einer der Tage im Leben einer sechsjährigen, der einer ihrer schönsten hätte werden können. Alles war perfekt, genügsam wie Kinder nun einmal sind. Ein Familienausflug in den Wald, sogar die Großeltern waren mitgekommen, die Sonne schien, ich durfte Plätzchen im Überfluss verdrücken und spielte in der trügerischen Sicherheit, die einem Vater immer seinen Kindern vermittelt. "Wenn mein Vater bei mir ist, kann dir gar nichts passieren" oder " Mein Vater ist der Stärkste der Welt!" - Wer dachte das nicht als er noch klein war.
Ich liebte es durch den Wald zu streunen und mir von meiner Großmutter, die mich immer gern begleitete, dir große geheimnissvolle Welt erklären zu lassen. Meine Oma war, man könnte fast sagen so eine Art moderne Kräuterhexe, die auch ein Favel für Übernatürliches hatte. Daher wurde sie auch von vielen für eine verrückt, schrullig und vom Alter schon verwirrte Frau hielten. Sowas wie Vampire oder Werwölfe gab es ja in "Wirklichkeit" auch gar nicht.
Sie wusste aus allem ein Tinktur oder eine Salbe herzustellen die für irgendetwas nütze war. Naja, jedenfalls ihre Verrücktheit sollte mir das Leben retten.
Wir hatten uns unbemerkt ein wenig zu weit von unserem Rastplatz entfernt und wollten uns grade auf den Rückweg machen, als wir meine Mutter schreien hörten. Nur wenige Sekunden später erstarb der Schrei und wurde von einem markerschütterndem Heulen abgelöst. Ich stand wie erstarrt und konnte nicht mehr klar denken. Mein erster Impuls war natürlich zurückzulaufen und mich in die Sicherheit und Geborgenheit der Familie zu flüchten, aber meine Großmutter hielt mich zurück. Sie reagierte Blitzschnell und hatte schon wohl begriffen was passiert war. Sie zerrte mich zu dem Bachlauf den wir vor 5 minuten erst hinter uns gelassen hatten. Endlose sekunden rannte wir den Bach hinauf, wo sie mich dann als sie einen geeigneten Baum gefunden hatte auf denselben absetzte und mir befahl ihn soweit hinaufzuklettern wie es ginge und bis zum nächsten Morgen abzuwarten und keinen Laut von mir zu geben. In meinem geschocktem Zustand konnte ich nur nicken und sah sie ein letztes Mal, als sie den Weg zurücklief den wir gekommen waren. Was sie vorhatte war ein Selbstmordkommando und endete auch genauso.
An den Rest kann ich mich nur noch verschwommen erinnern. Ich saß garantiert länger als 24 Stunden auf diesem verfluchtem Baum. Meine Angst hatte mich in einen Zustand versetzt in dem ich weder Kälte, Hunger noch das bedürfnis nach Schlaf empfand. Als ich mich traute den Rastplatz aufzusuchen, hatten bereits Jogger die Überreste meiner Familie entdeckt. Klein wie ich war bemerkte mich zunächst niemand als ich wie zu Salzsäure erstarrt mit angesehen habe wie die Polizisten die Leichenteile, die das Rudel von ihrem Festmahl übriggelassen haben, zusammensuchten.
In diesem Augenblick schwor ich mir Rache. Ich wusste noch nicht wie aber das war mir in dem Augenblick auch egal. Von diesem Tag an wurde ich zur Einzelgängerin. Ich traue keinem mehr außer mir selbst. Bisher war ich ein aufgeschlossenes Mädchen, aber das war vorbei. Ich wurde in ein Heim gesteckt und auch zu einigen Psychologen geschickt, die ich aber auf kurz oder lang immer nur zur Verzweiflung brachte.
Mir erzählte man ein Tollwütiges Wolfsrudel hätte meine Familie auf dem Gewissen, aber ich wusste was ich gesehen hatte. Die Bilder die ich in jener Nacht gesehen hatte, haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt.
Wenn man will erreicht man alles, so wurde mir im Heim beigebracht. Sie wollten mich motivieren eine Ausbildung zu machen,mir in der Schule Mühe zu geben, um ein normales Leben zu leben. Jedoch, die einzige Motivation die mich am Leben hielt war RACHE. Und wenn man will erreicht man alles, nicht wahr meine geliebte Heimleiterin. So schaffte auch ich es Kontakt zu einem Vampir zu bekommen, der gewillt war mich nicht ganz auszusaugen und somit einer der ihren zu werden. Klar es war ein Risiko, doch ich hatte nichts zu verlieren. Auf diese Art und Weise wird die Rache realität werden....und nicht nur Traum einer sechsjährigen. Ich werde nicht eher ruhen bis alle von eurer Art vernichtet sind!
Statistik
| Beute insgesamt: | 8.273,54 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 4 |
| Kämpfe: | 67 |
| Siege: | 28 |
| Niederlagen: | 39 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 1.000,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 1.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 1929.56 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 5511 |
Die Eigenschaftswerte von Black_Perl:
| Charakterlevel: | Stufe 8 |
| Stärke: |    (19) |
| Verteidigung: | (20) |
| Gewandtheit: | (20) |
| Ausdauer: | (19) |
| Geschicklichkeit: | (16) |
| Erfahrung: |   (291|320) |
Die Urahnenstatistik von Black_Perl
| Angetretene Prüfungen: | 0 |
| Bestandene Prüfungen: | 0 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Profildaten
| Geschlecht: | weiblich |
| Alter: | 15-20 Jahre |
| Wohnort: | --- |
| ICQ-Nummer: | --- |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
Black_Perl hat noch keinen Arenarang erreicht.