Vampir Sonni
Charakterbeschreibung
Biss
Sie knallte die Haustür hinter sich zu und lief die dunkle Straße entlang. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie hatte sich mit ihren Eltern gestritten und sie angeschrieen. Wieso sperrten sie sie auch ein? Warum konnte sie nicht einfach frei sein?
Ohne genau auf ihre Umgebung zu achten lief sie durch die kühle Nachtluft. Es tat gut sie einzuatmen, sie roch nach frischem Regen und Nacht. Alles war dunkel um sie herum, und nichts zeriss die Stille außer ihren Schritten auf dem Asphalt und hin und wieder ein leises Schluchzen.
Sie wusste nich wohin sie gehen wollte, sie wollte einfach nur weg sein, weg von zu Hause. Ihre Schritte trugen sie in Richtung Moor, aber sie achtete nicht weiter darauf. Fröstelnd schlang sie ihre Arme um ihre Taille, sie hatte vergessen sich eine Jacke mitzunehmen. Es war purer Wahnsinn in so einer kühlen Oktobernacht nur im kurzärmliger Bluse und Rock raus zulaufen, aber das war ihr im Moment egal.
Ihre Schritte gingen von dem hallenden Echos des Asphalts in ein Knirschen über. Sie hatte den Moorpfad eingeschlagen. Die Tränen rannen ihr immer noch lautlos über das Gesicht. Ein Windstoß bließ ihr ins Gesicht, zerzauste ihre Haare und zerrte an ihrem Rock. Sie blieb stehen. Was zum Teufel machte sie hier? Die weißen Stämme der Birken schimmerten im silbernen Mondlicht. Es war Vollmond. Ihr Herz raste wie verrückt und ihre Augen brannten vom vielen Heulen.
Sie war so beschäftigt, wieder ruhiger zu atmen und sich unter Kontrolle zu bringen, dass sie den Junge nicht bemerkte, bis er ganz nah vor ihr stand. Sie schrie vor Überraschung auf, vermochte sich aber nicht von der Stelle zu bewegen. Sie starrte in seine eisblauen Augen und betrachtete das von blonden Haaren umrahmte Gesicht. Sie war wie gelähmt und konnte ihren Blick nicht abwenden. Er ging noch einen Schritt auf sie zu, sodass sein Gesicht genau vor ihrem war. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie glaubt jeder könne es hören.
“Nicht weinen, schönes Mädchen!”, sagte er und wischte ihr die Tränen von den Wangen. Ein Schauder durchlief sie, als seine kalte Hand über ihre nasse Wange fuhr. Sie bekam eine Gänsehaut. Sie hatte fürchterliche Angst, konnte sich aber nicht überwinden sich umzudrehen und wegzulaufen. Immer noch konnte sie den Blick nicht von diesen traurigen blauen Augen wenden. Er nahm ihre rechte Hand und sie erschrak, da er sich so unnormal kalt anfühlte. Sie zitterte in einem fort. War es Kälte? War es Angst?
“Ich weiß wie du dich fühlst. Aber ich kann dir helfen!”, meinte er. Nach einer kurzen Stille fügte er hinzu: “Du weißt was ich bin?”, und strich ihr über den Hals.
Sie nickte, denn sie wusste es. Sie hatte seine spitzen Eckzähne schon längst bemerkt. Er ließ ihre zitternde Hand los und legte sie in ihren Nacken. Er blickte ihr durchdringend in die Augen.
“Du kannst frei sein, niemand wird dir wieder etwas befehlen können. Ich kann dir helfen. Willst du das?”
Sie wusste nicht was in ihr vorging, aber sie nickte zögernd. Tränen fingen wieder an über ihre Wangen zu laufen. Er sah ihr noch mal kurz in die Augen, dann strich er dir Haare von ihrer rechten Seite des Halses zurück. Sie bog ihren Hals zur Seite, als er sich über die beugte und seine kalten Lippen sie berührten. Sie zuckte unwillkürlich zusammen als er seine Spitzen Zähne in ihre Halsschlagader vergrub. Sie spürte wie ihr Blut den Hals hinunterlief. Plötzlich spürte sie tief in sich ein Feuer, dass sie von innen zu verbrennen schien. Sie wollte vor Überraschung schreien, aber so schnell es gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden. Sie fing nun noch heftiger an zu zittern. Der Junge trat nun einen Schritt zurück von ihr, aus seinem Mundwinkel tröpfelte Blut.
Ihr Blut.
“Alles wird gut, schönes Mädchen. Irgendwann werden wir uns wieder sehen, wir haben die Ewigkeit.” Und er verschwand so plötzlich wie er gekommen war.
Sie stand immer noch genauso , wie sie stehen geblieben war. Der Wind fuhr ihr wieder durch die Haare.
War das hier überhaupt geschehen?
Sie blickte mit großen Augen in die Dunkelheit, in der der Junge verschwunden war.
Automatisch fuhr sie sich über die zwei kleinen Wunden am Hals. Es war also wirklich passiert.
Sie war ein Vampir.
Sie knallte die Haustür hinter sich zu und lief die dunkle Straße entlang. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie hatte sich mit ihren Eltern gestritten und sie angeschrieen. Wieso sperrten sie sie auch ein? Warum konnte sie nicht einfach frei sein?
Ohne genau auf ihre Umgebung zu achten lief sie durch die kühle Nachtluft. Es tat gut sie einzuatmen, sie roch nach frischem Regen und Nacht. Alles war dunkel um sie herum, und nichts zeriss die Stille außer ihren Schritten auf dem Asphalt und hin und wieder ein leises Schluchzen.
Sie wusste nich wohin sie gehen wollte, sie wollte einfach nur weg sein, weg von zu Hause. Ihre Schritte trugen sie in Richtung Moor, aber sie achtete nicht weiter darauf. Fröstelnd schlang sie ihre Arme um ihre Taille, sie hatte vergessen sich eine Jacke mitzunehmen. Es war purer Wahnsinn in so einer kühlen Oktobernacht nur im kurzärmliger Bluse und Rock raus zulaufen, aber das war ihr im Moment egal.
Ihre Schritte gingen von dem hallenden Echos des Asphalts in ein Knirschen über. Sie hatte den Moorpfad eingeschlagen. Die Tränen rannen ihr immer noch lautlos über das Gesicht. Ein Windstoß bließ ihr ins Gesicht, zerzauste ihre Haare und zerrte an ihrem Rock. Sie blieb stehen. Was zum Teufel machte sie hier? Die weißen Stämme der Birken schimmerten im silbernen Mondlicht. Es war Vollmond. Ihr Herz raste wie verrückt und ihre Augen brannten vom vielen Heulen.
Sie war so beschäftigt, wieder ruhiger zu atmen und sich unter Kontrolle zu bringen, dass sie den Junge nicht bemerkte, bis er ganz nah vor ihr stand. Sie schrie vor Überraschung auf, vermochte sich aber nicht von der Stelle zu bewegen. Sie starrte in seine eisblauen Augen und betrachtete das von blonden Haaren umrahmte Gesicht. Sie war wie gelähmt und konnte ihren Blick nicht abwenden. Er ging noch einen Schritt auf sie zu, sodass sein Gesicht genau vor ihrem war. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie glaubt jeder könne es hören.
“Nicht weinen, schönes Mädchen!”, sagte er und wischte ihr die Tränen von den Wangen. Ein Schauder durchlief sie, als seine kalte Hand über ihre nasse Wange fuhr. Sie bekam eine Gänsehaut. Sie hatte fürchterliche Angst, konnte sich aber nicht überwinden sich umzudrehen und wegzulaufen. Immer noch konnte sie den Blick nicht von diesen traurigen blauen Augen wenden. Er nahm ihre rechte Hand und sie erschrak, da er sich so unnormal kalt anfühlte. Sie zitterte in einem fort. War es Kälte? War es Angst?
“Ich weiß wie du dich fühlst. Aber ich kann dir helfen!”, meinte er. Nach einer kurzen Stille fügte er hinzu: “Du weißt was ich bin?”, und strich ihr über den Hals.
Sie nickte, denn sie wusste es. Sie hatte seine spitzen Eckzähne schon längst bemerkt. Er ließ ihre zitternde Hand los und legte sie in ihren Nacken. Er blickte ihr durchdringend in die Augen.
“Du kannst frei sein, niemand wird dir wieder etwas befehlen können. Ich kann dir helfen. Willst du das?”
Sie wusste nicht was in ihr vorging, aber sie nickte zögernd. Tränen fingen wieder an über ihre Wangen zu laufen. Er sah ihr noch mal kurz in die Augen, dann strich er dir Haare von ihrer rechten Seite des Halses zurück. Sie bog ihren Hals zur Seite, als er sich über die beugte und seine kalten Lippen sie berührten. Sie zuckte unwillkürlich zusammen als er seine Spitzen Zähne in ihre Halsschlagader vergrub. Sie spürte wie ihr Blut den Hals hinunterlief. Plötzlich spürte sie tief in sich ein Feuer, dass sie von innen zu verbrennen schien. Sie wollte vor Überraschung schreien, aber so schnell es gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden. Sie fing nun noch heftiger an zu zittern. Der Junge trat nun einen Schritt zurück von ihr, aus seinem Mundwinkel tröpfelte Blut.
Ihr Blut.
“Alles wird gut, schönes Mädchen. Irgendwann werden wir uns wieder sehen, wir haben die Ewigkeit.” Und er verschwand so plötzlich wie er gekommen war.
Sie stand immer noch genauso , wie sie stehen geblieben war. Der Wind fuhr ihr wieder durch die Haare.
War das hier überhaupt geschehen?
Sie blickte mit großen Augen in die Dunkelheit, in der der Junge verschwunden war.
Automatisch fuhr sie sich über die zwei kleinen Wunden am Hals. Es war also wirklich passiert.
Sie war ein Vampir.
Statistik
Beute insgesamt: | 20.316,18 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 24 |
Kämpfe: | 165 |
Siege: | 69 |
Niederlagen: | 96 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 0,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 2.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 4124.26 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 17545.44 |
Die Eigenschaftswerte von Sonni:
Charakterlevel: | Stufe 12 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Sonni
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Sonni

Wächterart: | Wütiger Hund |
Wächtername: | Wütiger Hund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | --- |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Sonni hat noch keinen Arenarang erreicht.