Vampir Lenore
Clan:
Charakterbeschreibung
14. November 1703
Liebes Tagebuch,
heute war ein wahrlich schöner Tag. Seit zwei Wochen schneit es schon und die Landschaft sieht einfach traumhaft aus. Vater und ich gingen nach dem Frühstück raus zu den Hügeln um den Schlitten auszuprobieren den er mir gestern zu meinem sechzehnten Geburtstag schenkte. Ich mag die Hügel hinter dem kleinen Wald der neben unserem Anwesen liegt nicht da sich direkt hinter ihnen ein Friedhof mit einem finsteren Mausoleum befindet. Vater musste einmal abends in die Katakomben unter dem Mausoleum hinabsteigen weil unser Hund hineingelaufen war. Er schimpfte beim Abendessen sehr laut mit Bruno und sagte dass er ihn, wenn er nochmal hinein geht, einfach da unten sterben lässt. Aber dennoch hatten wir viel spaß vorallem da Bruno im Schnee versank.
16. November 1703
Heute war ein Langweiliger Tag, die Schule ist jetzt schon seit vier Tagen durch ein Feuer zerstört worden und ich habe den ganzen Tag mit Mutter gestrickt. Letzte Nacht war ich kurz auf und habe Vater unten sagen hören dass jemand ums Haus geschlichen sei, Mutter bekam angst und mir war auch nicht wohl dabei.
20. November 1703
Vater sagte gerade beim Abendessen dass die letzten Nächte wieder Jemand oder Etwas ums Haus schlich, gestern Nacht hörte ich es ebenfalls. Vater sagt es sind kräftige, große Schritte wie von einem kräftigen und besonders großen Mann. Jedoch ist der einzige auf den das zutrifft der Dorfschmied, aber der hat angeblich angst im Dunkeln.
21. November 1703
Ich bin grad wach geworden
der Mond war ganz hell
und draussen am Waldrand
draussen war jemand
ein schatten, ein großer
Schatten, da stand ein Mann
Vater ist mit seiner Pistole draussen und Mutter ist bei mir, wir haben angst
wo ist Vater warum ist er noch nicht zurück ___/ ein Schuss
da fiel ein Schuss
Vater ist zurück, er sagte er hat einen Wolf erschossen, Mutter und er sind im Bett,doch ich habe angst, angst zu schlafen oder aus dem fenster zu sehen. Gott steh uns bei.
25. November 1703
Ich habe die vergangen Nächte wieder die Gestalt gesehn. Vater hat einige junge Männer aus der Stadt bezahlt unser Anwesen zu bewachen, er sagte ich solle mir keine Sorgen mehr machen.
26. November 1703
Ich habe endlich wieder ruhig geschlafen und bin heute ganz früh mit Mutter aufgestanden um für Vater und die vier Männer Frühstück zu machen. Doch beim essen machten sie mir angst, sie erzählten sie haben geräusche gehört die anscheinend vom Friedhof kamen. Sie sagten es klang so als hätte ein großer Wolf mit etwas ums nackte überleben gekämpft. Als sie nach Sonnenaufgang nachschauten waren einige Grabsteine umgeschmissen und sogar zertrümmert. Sie meinten sie haben noch etwas gefunden, doch Vater hat ihnen verboten es zu erwähnen. Ich frage mich was gemeint war.
27. November 1703
Nachdem sich die Wachen schlafen gelegt hatten und Vater hinterm Haus Holz hackte schlich ich mich raus und lief über den hellen Waldweg zu den Hügeln und dann zum Friedhof. Das alte Eisentor war aus den Angeln gerissen und total verbogen, mir lief es eiskalt den Rücken runter doch ich ging weiter auf den großen Friedhof mit den fast hundert Gräbern und dem Gewältigen Mausoleum das fast genau in der mitte stand. Die Grabsteine davor waren tatsächlich alle zertrümmert oder umgeschmissen. Ich ging auf die schwere Mausoleumstür zu, doch plötzlich überkam mich so ein seltsames gefühl, ich drehte mich um und sah meine tiefen Fußspuren im Schnee, sie waren rot, rot wie Blut. Ich hockte mich hin und schob den weichen Schnee beiseite und stellte fest, dass die ganze Fläche voller Blut war, die Söldner mussten sauberen aufgeschüttet haben. Ein lautes Knarren ertönte hinter mir, ich drehte mich um, die schwere Tür öffnete sich langsam, ich war starr vor Angst. Aufeinmal packte mich jemand am Arm und riss mich rum, es war Vater der sehr aufgebracht war. Ich habe mächtigen Ärger bekommen und darf das Haus nicht mehr verlassen.
29. November 1703
Seit ich auf dem Friedhof war habe ich seltsame Träume und höre nachts immer diese Stimme. Es ist seltsam denn das einzige woran ich denken kann ist dieses Mausoleum, ich muss wissen was sich darin befindet.
30. November 1703
Es ist nun fast mitternacht, die Stimme ruft nach mir, ich werde mich an den Wachen vorbeischleichen und ihr folgen. Ich weis nicht was mit mir passieren, ich weis nur dass ich es tun muss.
Lenore schaffte es an den Wachen vorbei und eilte zum Friedhof, sie kehrte nie zurück. Tage und Wochen suchten viele Leute die Gegend nach ihr ab. Ihr Vater schickte die Wachen nach Hause da es nichts mehr zu beschützen gab. Eines Nachts glaubte Lenores Mutter die Gestalt ihrer Tochter am Waldrand mit zwei weiteren, einer weiblichen und einer großen männlichen Gestalt zu sehen, doch als sie und ihr mann das Haus verließen waren sie verschwunden, nur noch ein leichter Windhauch trug die Stimmer ihrer Tochter zu ihnen, welche flüsterte: "Lebt Wohl".....
Liebes Tagebuch,
heute war ein wahrlich schöner Tag. Seit zwei Wochen schneit es schon und die Landschaft sieht einfach traumhaft aus. Vater und ich gingen nach dem Frühstück raus zu den Hügeln um den Schlitten auszuprobieren den er mir gestern zu meinem sechzehnten Geburtstag schenkte. Ich mag die Hügel hinter dem kleinen Wald der neben unserem Anwesen liegt nicht da sich direkt hinter ihnen ein Friedhof mit einem finsteren Mausoleum befindet. Vater musste einmal abends in die Katakomben unter dem Mausoleum hinabsteigen weil unser Hund hineingelaufen war. Er schimpfte beim Abendessen sehr laut mit Bruno und sagte dass er ihn, wenn er nochmal hinein geht, einfach da unten sterben lässt. Aber dennoch hatten wir viel spaß vorallem da Bruno im Schnee versank.
16. November 1703
Heute war ein Langweiliger Tag, die Schule ist jetzt schon seit vier Tagen durch ein Feuer zerstört worden und ich habe den ganzen Tag mit Mutter gestrickt. Letzte Nacht war ich kurz auf und habe Vater unten sagen hören dass jemand ums Haus geschlichen sei, Mutter bekam angst und mir war auch nicht wohl dabei.
20. November 1703
Vater sagte gerade beim Abendessen dass die letzten Nächte wieder Jemand oder Etwas ums Haus schlich, gestern Nacht hörte ich es ebenfalls. Vater sagt es sind kräftige, große Schritte wie von einem kräftigen und besonders großen Mann. Jedoch ist der einzige auf den das zutrifft der Dorfschmied, aber der hat angeblich angst im Dunkeln.
21. November 1703
Ich bin grad wach geworden
der Mond war ganz hell
und draussen am Waldrand
draussen war jemand
ein schatten, ein großer
Schatten, da stand ein Mann
Vater ist mit seiner Pistole draussen und Mutter ist bei mir, wir haben angst
wo ist Vater warum ist er noch nicht zurück ___/ ein Schuss
da fiel ein Schuss
Vater ist zurück, er sagte er hat einen Wolf erschossen, Mutter und er sind im Bett,doch ich habe angst, angst zu schlafen oder aus dem fenster zu sehen. Gott steh uns bei.
25. November 1703
Ich habe die vergangen Nächte wieder die Gestalt gesehn. Vater hat einige junge Männer aus der Stadt bezahlt unser Anwesen zu bewachen, er sagte ich solle mir keine Sorgen mehr machen.
26. November 1703
Ich habe endlich wieder ruhig geschlafen und bin heute ganz früh mit Mutter aufgestanden um für Vater und die vier Männer Frühstück zu machen. Doch beim essen machten sie mir angst, sie erzählten sie haben geräusche gehört die anscheinend vom Friedhof kamen. Sie sagten es klang so als hätte ein großer Wolf mit etwas ums nackte überleben gekämpft. Als sie nach Sonnenaufgang nachschauten waren einige Grabsteine umgeschmissen und sogar zertrümmert. Sie meinten sie haben noch etwas gefunden, doch Vater hat ihnen verboten es zu erwähnen. Ich frage mich was gemeint war.
27. November 1703
Nachdem sich die Wachen schlafen gelegt hatten und Vater hinterm Haus Holz hackte schlich ich mich raus und lief über den hellen Waldweg zu den Hügeln und dann zum Friedhof. Das alte Eisentor war aus den Angeln gerissen und total verbogen, mir lief es eiskalt den Rücken runter doch ich ging weiter auf den großen Friedhof mit den fast hundert Gräbern und dem Gewältigen Mausoleum das fast genau in der mitte stand. Die Grabsteine davor waren tatsächlich alle zertrümmert oder umgeschmissen. Ich ging auf die schwere Mausoleumstür zu, doch plötzlich überkam mich so ein seltsames gefühl, ich drehte mich um und sah meine tiefen Fußspuren im Schnee, sie waren rot, rot wie Blut. Ich hockte mich hin und schob den weichen Schnee beiseite und stellte fest, dass die ganze Fläche voller Blut war, die Söldner mussten sauberen aufgeschüttet haben. Ein lautes Knarren ertönte hinter mir, ich drehte mich um, die schwere Tür öffnete sich langsam, ich war starr vor Angst. Aufeinmal packte mich jemand am Arm und riss mich rum, es war Vater der sehr aufgebracht war. Ich habe mächtigen Ärger bekommen und darf das Haus nicht mehr verlassen.
29. November 1703
Seit ich auf dem Friedhof war habe ich seltsame Träume und höre nachts immer diese Stimme. Es ist seltsam denn das einzige woran ich denken kann ist dieses Mausoleum, ich muss wissen was sich darin befindet.
30. November 1703
Es ist nun fast mitternacht, die Stimme ruft nach mir, ich werde mich an den Wachen vorbeischleichen und ihr folgen. Ich weis nicht was mit mir passieren, ich weis nur dass ich es tun muss.
Lenore schaffte es an den Wachen vorbei und eilte zum Friedhof, sie kehrte nie zurück. Tage und Wochen suchten viele Leute die Gegend nach ihr ab. Ihr Vater schickte die Wachen nach Hause da es nichts mehr zu beschützen gab. Eines Nachts glaubte Lenores Mutter die Gestalt ihrer Tochter am Waldrand mit zwei weiteren, einer weiblichen und einer großen männlichen Gestalt zu sehen, doch als sie und ihr mann das Haus verließen waren sie verschwunden, nur noch ein leichter Windhauch trug die Stimmer ihrer Tochter zu ihnen, welche flüsterte: "Lebt Wohl".....
Statistik
Beute insgesamt: | 7.656,00 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 0 |
Kämpfe: | 62 |
Siege: | 5 |
Niederlagen: | 57 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 0,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 1.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 563.79 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 7591.52 |
Die Eigenschaftswerte von Lenore:
Charakterlevel: | Stufe 7 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Lenore
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | --- |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Lenore hat noch keinen Arenarang erreicht.