Vampir Kotik
Clan:
Charakterbeschreibung
Kapitel 1
Sie erwachte in einem schäbig eingerichtetem Zimmer, benommen ließ sie ihren blick schweifen, sie sah ein kleines Fenster, es hat gestürmt, darüber hinaus konnte sie einen kleinen Tisch, auf dem eine Krug, wahrscheinlich mit Wein stand. Auf einmal spührte sie einen schmerz zwischen ihren Lenden. Als sie begriff das ein Mann auf ihr lag. Sie wollte aufspringen und davon laufen, jedoch schaffte sie es nicht einmal den massigen Körper von sich zu stoßen. Sie wollte schreien doch sie kriegte nicht einen Ton heraus. Die Bewegung des Mannes wurde schneller und heftiger, sie tastete mit der rechten hand verzweifelt den Boden ab und fand etwas. Mit einer schnellen Bewegung schlug sie mit dem Gegenstand, der sich als ein weiterer gefüllter Weinkrug herausstellte, auf den kopf des Mannes. Der Krug platzte und für einen Augenblick lang beobachtete sie wie der wein aus dem Krug drang und sich über die Kopfbedeckung des Mannes ergoss.
Der fremde Mann schrie auf und knallte mit dem rücken gegen die wand. Sie war frei. Im selben Augenblick nahm sie alle krähte zusammen und sprang vom bett und rannte zur Tür. Sie hörte wie der Mann ihr etwas hinterher schrie, doch sie verstand nicht ein Wort. Sie riss die Tür auf und rannte durch unzählige Gänge, endlich hatte sie den Ausgang erreicht. Sie zögerte einen Augenblick doch dann machte sie die Tür auf und rannte raus.
Der Regen fühlte sich kalt an, es war gerade Frühling geworden. Auf einmal spürte sie einen schlag auf den Hinterkopf, ins wanken geraten taumelte ein paar schritte und fiel zu Boden. Der Mann von vorhin hob sie auf und presste sie mit seinem massigen Körper gegen die wand. Ein kalter Schauer ergoss sich über ihren Körper als sie die eiskalte wand berührte. Der Mann brüllte sie an, doch sie verstand nicht ein Wort. Mit großen, Furchterfüllten Augen sah sie ihn an, er brüllte weiter und auf einmal schlug er ihr ins Gesicht. Ihr Kiefer schmerzte, doch sie wusste, dass ihr noch viel schlimmeres bevorstand.
Ihn wegzudrücken war unmöglich, er war ein Kopf größer als sie, doch dreimal so breit.
Auf einmal spürte sie einen stechenden schmerz zwischen ihren rippen. Der Mann zog langsam eine kalte, ungefähr 7 Zentimeter lange klinge aus dem Leib des Mädchens. Endlich ließ er ab von ihr, sie fasste mit der rechten hand an die wunde, und sank auf die knie. Mit großen, tränenerfüllten Augen sah sie ihn an. Er holte zu aus, sie rammte ihn mit und mit allerletzter Krafft und lief die Strasse entlang.
Die kalten Wassertropfen fühlten sich an wie tausend kleiner Nadelstiche auf ihrer haut doch diesen schmerz bemerkte sie kaum, sie merkte auch nicht die Kälte der Pflastersteine oder das donnern über ihrem kopf. Die Dunkelheit umschloss sie mehr und mehr sie wurde langsamer und fiel schließlich auf das Straßenpflaster. Sie schlug mit dem Gesicht auf und entließ einen kurzen Schmerzensschrei. Keuchend versuchte sie sich aufzurappeln. Als sie in die hocke ging, schmerzte ihre wunde auf. Sie fiel wieder auf die Knie und ihre Stirn berührte das Pflaster. Sie drückte fester auf die Wunde und richtete ihren Oberkörper auf. Ein Blitzschlag erhellte die Umgebung: merkwürdige Häuser standen um sie herum, die Dächer waren gekrümmt und Reich verziert. Ein weiterer Blitz zog eine lange Bahn am Nachthimmel und plötzlich sah sie einen Mann vor sich stehen.
Der hochgewachsene Mann sah auf sie herunter, er war komplett weiß gekleidet, nur seine Augen und seine langen Haare waren schwarz wie die Nacht. Er kniete sich nieder und strich ihr das weiße, nasse haar aus dem Gesicht.
„Ich sterbe, helfen sie mir…..bitte“ flüsterte sie mit gebrochener stimme.
Er sah sie an, erneut blitzte es. Seine dunklen Augen schimmerten rot, er strich ihr mit dem Handrücken über die Wange. Der regen wurde immer stärker.
„Ich kann dein leben nicht retten, aber ich kann dir ein neues schenken, doch dafür musst du erst sterben!“ sprach eine tiefe aber sanft klingende Stimme.
Sie sah ihn erschrocken an, doch was sollte sie tun?!
„Die Entscheidung, werde ich dir nicht abnehmen, du musst sie für dich selbst treffen“ sprach er weiter „…entscheide dich…“
„bitte….helfen sie… mir“
Ihre Muskel entspannten sich und sie fiel in die Hände des fremden. Das einzige was sie noch war nahm, war ihr eigener Herzschlag der immer langsamer wurde und schließlich ganz verschwand.
Sie erwachte in einem schäbig eingerichtetem Zimmer, benommen ließ sie ihren blick schweifen, sie sah ein kleines Fenster, es hat gestürmt, darüber hinaus konnte sie einen kleinen Tisch, auf dem eine Krug, wahrscheinlich mit Wein stand. Auf einmal spührte sie einen schmerz zwischen ihren Lenden. Als sie begriff das ein Mann auf ihr lag. Sie wollte aufspringen und davon laufen, jedoch schaffte sie es nicht einmal den massigen Körper von sich zu stoßen. Sie wollte schreien doch sie kriegte nicht einen Ton heraus. Die Bewegung des Mannes wurde schneller und heftiger, sie tastete mit der rechten hand verzweifelt den Boden ab und fand etwas. Mit einer schnellen Bewegung schlug sie mit dem Gegenstand, der sich als ein weiterer gefüllter Weinkrug herausstellte, auf den kopf des Mannes. Der Krug platzte und für einen Augenblick lang beobachtete sie wie der wein aus dem Krug drang und sich über die Kopfbedeckung des Mannes ergoss.
Der fremde Mann schrie auf und knallte mit dem rücken gegen die wand. Sie war frei. Im selben Augenblick nahm sie alle krähte zusammen und sprang vom bett und rannte zur Tür. Sie hörte wie der Mann ihr etwas hinterher schrie, doch sie verstand nicht ein Wort. Sie riss die Tür auf und rannte durch unzählige Gänge, endlich hatte sie den Ausgang erreicht. Sie zögerte einen Augenblick doch dann machte sie die Tür auf und rannte raus.
Der Regen fühlte sich kalt an, es war gerade Frühling geworden. Auf einmal spürte sie einen schlag auf den Hinterkopf, ins wanken geraten taumelte ein paar schritte und fiel zu Boden. Der Mann von vorhin hob sie auf und presste sie mit seinem massigen Körper gegen die wand. Ein kalter Schauer ergoss sich über ihren Körper als sie die eiskalte wand berührte. Der Mann brüllte sie an, doch sie verstand nicht ein Wort. Mit großen, Furchterfüllten Augen sah sie ihn an, er brüllte weiter und auf einmal schlug er ihr ins Gesicht. Ihr Kiefer schmerzte, doch sie wusste, dass ihr noch viel schlimmeres bevorstand.
Ihn wegzudrücken war unmöglich, er war ein Kopf größer als sie, doch dreimal so breit.
Auf einmal spürte sie einen stechenden schmerz zwischen ihren rippen. Der Mann zog langsam eine kalte, ungefähr 7 Zentimeter lange klinge aus dem Leib des Mädchens. Endlich ließ er ab von ihr, sie fasste mit der rechten hand an die wunde, und sank auf die knie. Mit großen, tränenerfüllten Augen sah sie ihn an. Er holte zu aus, sie rammte ihn mit und mit allerletzter Krafft und lief die Strasse entlang.
Die kalten Wassertropfen fühlten sich an wie tausend kleiner Nadelstiche auf ihrer haut doch diesen schmerz bemerkte sie kaum, sie merkte auch nicht die Kälte der Pflastersteine oder das donnern über ihrem kopf. Die Dunkelheit umschloss sie mehr und mehr sie wurde langsamer und fiel schließlich auf das Straßenpflaster. Sie schlug mit dem Gesicht auf und entließ einen kurzen Schmerzensschrei. Keuchend versuchte sie sich aufzurappeln. Als sie in die hocke ging, schmerzte ihre wunde auf. Sie fiel wieder auf die Knie und ihre Stirn berührte das Pflaster. Sie drückte fester auf die Wunde und richtete ihren Oberkörper auf. Ein Blitzschlag erhellte die Umgebung: merkwürdige Häuser standen um sie herum, die Dächer waren gekrümmt und Reich verziert. Ein weiterer Blitz zog eine lange Bahn am Nachthimmel und plötzlich sah sie einen Mann vor sich stehen.
Der hochgewachsene Mann sah auf sie herunter, er war komplett weiß gekleidet, nur seine Augen und seine langen Haare waren schwarz wie die Nacht. Er kniete sich nieder und strich ihr das weiße, nasse haar aus dem Gesicht.
„Ich sterbe, helfen sie mir…..bitte“ flüsterte sie mit gebrochener stimme.
Er sah sie an, erneut blitzte es. Seine dunklen Augen schimmerten rot, er strich ihr mit dem Handrücken über die Wange. Der regen wurde immer stärker.
„Ich kann dein leben nicht retten, aber ich kann dir ein neues schenken, doch dafür musst du erst sterben!“ sprach eine tiefe aber sanft klingende Stimme.
Sie sah ihn erschrocken an, doch was sollte sie tun?!
„Die Entscheidung, werde ich dir nicht abnehmen, du musst sie für dich selbst treffen“ sprach er weiter „…entscheide dich…“
„bitte….helfen sie… mir“
Ihre Muskel entspannten sich und sie fiel in die Hände des fremden. Das einzige was sie noch war nahm, war ihr eigener Herzschlag der immer langsamer wurde und schließlich ganz verschwand.
Statistik
Beute insgesamt: | 192.656,00 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 4 |
Kämpfe: | 559 |
Siege: | 105 |
Niederlagen: | 454 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 4.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 32.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 16649 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 193295 |
Die Eigenschaftswerte von Kotik:
Charakterlevel: | Stufe 33 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Kotik
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Kotik

Wächterart: | Wütiger Hund |
Wächtername: | Wütiger Hund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | unbekannt Jahre |
Wohnort: | überall und nirgendwo |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Kotik hat noch keinen Arenarang erreicht.