Vampir Herr Doktor
Charakterbeschreibung
Meine Geschichte beginnt, ca. 350 Jahre nach dem eine junge Frau eines Zimmermanns, ein Kind gebar, das als Gottes Sohn in die Geschichte eingehen sollte.
Damals als Heiden die Wälder des Heutigen Berlins bevölkerten, wurde ich als das geboren, was ich liebevoll Kind der Finsternis nenne.
Meine Familie lebte in einer Hütte, nahe der Spree, dort geschah eines Nachts das unwiderrufliche.
Ich saß am Lagerfeuer um meine müden Knochen nach der langen Wildschwein jagt zu erholen. In dieser Zeit war ich mit 26 Jahren schon über den Zenit meines Lebens hinaus.
Meine Eltern brachten den Göttern Opfergaben dar und bedankten sich für die erfolgreiche Jagdbeute. Der Mond stand hoch am Himmel, die Nacht war Sternen klar.
Als ich ein rascheln im Gebüsch hörte dachte ich zuerst an ein Tier und beachtete es nicht weiter.
Das sollte sich als folgenschwerer Fehler erweisen. Dann hörte ich eine weibliche stimme meinen Namen flüstern: Coan -komm her Es handelte sich nicht um ein Tier, sondern um die jenige, deren Gefährte ich in Zukunft sein sollte.
Willow, eine 150 Jahre alte Vampirin. Schlank und vollbusig, wie ich am nächsten Abend mit Staunen erkennen sollte.
Mit einer Raschen Bewegung packte sie mich, schlug mich nieder und hob mich in die lüfte. Auf ihren ledernen Schwingen trug sie mich weit von unserem Dorf weg. Ich sollte es zum letzten Mal gesehen haben.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit leichten schmerzen an meinem Hals. Als ich meine Augen öffnete, konnte ich eine Lichtung die mit kleinen Bäumen und Sträuchern umrandet war, sehen.
In der Nähe plätscherte ein kleiner Bach, wobei es sich wahrscheinlich um einen Ausläufer der Spree handelte.
Als ich in das Wasser sah, konnte ich zwei kleine Wundmale an meinem Hals erkennen. Weit und breit war niemand zu sehen. Mein Körper war zu schwach um irgendwohin zu gehen. Unser Dorf war ohnehin zu weit entfernt.
So lag ich den ganzen Tag auf der Waldlichtung.
Als der Abend dämmerte, sah ich sie zum ersten Mal.
Wunderschön und anmutig, schwebte sie förmlich auf mich zu.
Ihre schwarzen Kleider bauschten sich in einer leichten Böe.
Das Engelsgleiche, Alabasterweise Gesicht wurde von einer Fülle von Schwarz, Rot gesträntem Haar umrahmt.
Als sie näher kam, konnte ich in meinem Kopf ein leises Flüstern hören: Fürchte dich nicht, mein Liebster. Ich will dir nichts Böses.
In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts mehr als in ihrer Umarmung zu versinken.
In diesem Augenblick wurde es mir schwarz vor den Augen.
Später erzählte sie mir, dass sie mich aus Rücksicht vor dem Biss betäubte.
Ich schlief darauf hin bis zum späten Nachmittag, ich war noch schwächer als am Tag zuvor.
Trotzdem konnte ich es nicht erwarten, bis ich ihrem wunderbaren Anblick gewahr wurde.
Kurz nach dem Sonnen Untergang kam sie dann endlich. Mit jeder Faser meines Körpers erwartete ich ihren Kuss an meinem Hals.
Sie fragte mich ob ich ihr bis in alle Ewigkeit folgen wolle.
Als ich das bejahte öffnete sie ihre Kleider und ritzte ihre Haut oberhalb ihrer wohlgeformten Brüste.
Ein feiner Blutstrahl rann zwischen ihnen hindurch, da presste sie meinen Mund darauf und Sprach" trink".
Ich schluckte das Blut ohne zu zögern. Nicht lange darauf wurde mein Körper von Krämpfen geschüttelt.
Bald sollte ich bemerken dass mein Menschliches Ich es war, das da starb.
Dieses Mal erwachte ich kurz nach Sonnen Untergang in einer Dunklen Höhle.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, alles erstrahlte in einem Silbernen Glanz.
Nichts wahr so wie es vorher aussah, ich konnte alles genau erkennen, obwohl es unmöglich wahr das von draußen Licht herein kam.
Dinge die scheinbar tot waren schienen zu Leben, Falter und kleine Käfer huschten umher, nichts konnte meinen Augen entkommen.
Da sah ich sie.
Sie saß unweit von mir auf einen Knöchernen Thron und sie lächelte mich an.
"Dies alles was du hier siehst, habe ich selbst erschaffen" sagte sie, und ich wunderte mich woher diese Höhle kam.
Sie erklärte mir dass sie sie selbst gegraben hat.
Der Eingang war ziemlich eng man konnte ihn nur auf den Bauch kriechend passieren.
Als wir die Höhle verlassen hatten, rollte sie einen Felsen über den Eingang, und ich konnte die Schönheit des Waldes erstmals mit den Augen eines Vampirs sehen.
Obwohl es Nacht war konnte ich alles sehen, bunte Blätter, Tiere auf der Jagd,
jeden einzelnen Grashalm und Fledermäuse im Flug.
Sie zeigte mir in dieser Nacht wie man sich ernähren kann, und zwar zuerst an Tieren.
Da Menschen in dieser Zeit und an diesem Ort noch eine Seltenheit waren.
Sie meinte es würde auffallen wenn wir in den umliegenden Dörfern Menschen jagen würden.
Daher war mir der Genuss von Menschenblut noch versagt.
Bei dem Aussaugen von Tieren spürte man nicht viel,
lediglich der Hunger war gestillt.
Später sollte ich erfahren was es heißt Menschliches Blut zu trinken und zu spüren was es für eine Befriedigung, ist dabei die Seele zu fühlen.
Wir reisten nachts in Richtung Transsylvanien, wir folgten dabei den Straßen die die Osmanen erbauten.
Jeden zweiten Abend jagten wir einen Hirsch um uns zu Ernähren.
Nach ca. zwei Monaten erreichten wir ein Dorf nahe der Grenze zu Transsylvanien.
Dort sollte ich mein erstes Menschliches Opfer haben.
Damals als Heiden die Wälder des Heutigen Berlins bevölkerten, wurde ich als das geboren, was ich liebevoll Kind der Finsternis nenne.
Meine Familie lebte in einer Hütte, nahe der Spree, dort geschah eines Nachts das unwiderrufliche.
Ich saß am Lagerfeuer um meine müden Knochen nach der langen Wildschwein jagt zu erholen. In dieser Zeit war ich mit 26 Jahren schon über den Zenit meines Lebens hinaus.
Meine Eltern brachten den Göttern Opfergaben dar und bedankten sich für die erfolgreiche Jagdbeute. Der Mond stand hoch am Himmel, die Nacht war Sternen klar.
Als ich ein rascheln im Gebüsch hörte dachte ich zuerst an ein Tier und beachtete es nicht weiter.
Das sollte sich als folgenschwerer Fehler erweisen. Dann hörte ich eine weibliche stimme meinen Namen flüstern: Coan -komm her Es handelte sich nicht um ein Tier, sondern um die jenige, deren Gefährte ich in Zukunft sein sollte.
Willow, eine 150 Jahre alte Vampirin. Schlank und vollbusig, wie ich am nächsten Abend mit Staunen erkennen sollte.
Mit einer Raschen Bewegung packte sie mich, schlug mich nieder und hob mich in die lüfte. Auf ihren ledernen Schwingen trug sie mich weit von unserem Dorf weg. Ich sollte es zum letzten Mal gesehen haben.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit leichten schmerzen an meinem Hals. Als ich meine Augen öffnete, konnte ich eine Lichtung die mit kleinen Bäumen und Sträuchern umrandet war, sehen.
In der Nähe plätscherte ein kleiner Bach, wobei es sich wahrscheinlich um einen Ausläufer der Spree handelte.
Als ich in das Wasser sah, konnte ich zwei kleine Wundmale an meinem Hals erkennen. Weit und breit war niemand zu sehen. Mein Körper war zu schwach um irgendwohin zu gehen. Unser Dorf war ohnehin zu weit entfernt.
So lag ich den ganzen Tag auf der Waldlichtung.
Als der Abend dämmerte, sah ich sie zum ersten Mal.
Wunderschön und anmutig, schwebte sie förmlich auf mich zu.
Ihre schwarzen Kleider bauschten sich in einer leichten Böe.
Das Engelsgleiche, Alabasterweise Gesicht wurde von einer Fülle von Schwarz, Rot gesträntem Haar umrahmt.
Als sie näher kam, konnte ich in meinem Kopf ein leises Flüstern hören: Fürchte dich nicht, mein Liebster. Ich will dir nichts Böses.
In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts mehr als in ihrer Umarmung zu versinken.
In diesem Augenblick wurde es mir schwarz vor den Augen.
Später erzählte sie mir, dass sie mich aus Rücksicht vor dem Biss betäubte.
Ich schlief darauf hin bis zum späten Nachmittag, ich war noch schwächer als am Tag zuvor.
Trotzdem konnte ich es nicht erwarten, bis ich ihrem wunderbaren Anblick gewahr wurde.
Kurz nach dem Sonnen Untergang kam sie dann endlich. Mit jeder Faser meines Körpers erwartete ich ihren Kuss an meinem Hals.
Sie fragte mich ob ich ihr bis in alle Ewigkeit folgen wolle.
Als ich das bejahte öffnete sie ihre Kleider und ritzte ihre Haut oberhalb ihrer wohlgeformten Brüste.
Ein feiner Blutstrahl rann zwischen ihnen hindurch, da presste sie meinen Mund darauf und Sprach" trink".
Ich schluckte das Blut ohne zu zögern. Nicht lange darauf wurde mein Körper von Krämpfen geschüttelt.
Bald sollte ich bemerken dass mein Menschliches Ich es war, das da starb.
Dieses Mal erwachte ich kurz nach Sonnen Untergang in einer Dunklen Höhle.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, alles erstrahlte in einem Silbernen Glanz.
Nichts wahr so wie es vorher aussah, ich konnte alles genau erkennen, obwohl es unmöglich wahr das von draußen Licht herein kam.
Dinge die scheinbar tot waren schienen zu Leben, Falter und kleine Käfer huschten umher, nichts konnte meinen Augen entkommen.
Da sah ich sie.
Sie saß unweit von mir auf einen Knöchernen Thron und sie lächelte mich an.
"Dies alles was du hier siehst, habe ich selbst erschaffen" sagte sie, und ich wunderte mich woher diese Höhle kam.
Sie erklärte mir dass sie sie selbst gegraben hat.
Der Eingang war ziemlich eng man konnte ihn nur auf den Bauch kriechend passieren.
Als wir die Höhle verlassen hatten, rollte sie einen Felsen über den Eingang, und ich konnte die Schönheit des Waldes erstmals mit den Augen eines Vampirs sehen.
Obwohl es Nacht war konnte ich alles sehen, bunte Blätter, Tiere auf der Jagd,
jeden einzelnen Grashalm und Fledermäuse im Flug.
Sie zeigte mir in dieser Nacht wie man sich ernähren kann, und zwar zuerst an Tieren.
Da Menschen in dieser Zeit und an diesem Ort noch eine Seltenheit waren.
Sie meinte es würde auffallen wenn wir in den umliegenden Dörfern Menschen jagen würden.
Daher war mir der Genuss von Menschenblut noch versagt.
Bei dem Aussaugen von Tieren spürte man nicht viel,
lediglich der Hunger war gestillt.
Später sollte ich erfahren was es heißt Menschliches Blut zu trinken und zu spüren was es für eine Befriedigung, ist dabei die Seele zu fühlen.
Wir reisten nachts in Richtung Transsylvanien, wir folgten dabei den Straßen die die Osmanen erbauten.
Jeden zweiten Abend jagten wir einen Hirsch um uns zu Ernähren.
Nach ca. zwei Monaten erreichten wir ein Dorf nahe der Grenze zu Transsylvanien.
Dort sollte ich mein erstes Menschliches Opfer haben.
Statistik
Beute insgesamt: | 8.330,29 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 10 |
Kämpfe: | 99 |
Siege: | 18 |
Niederlagen: | 81 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 0,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 1.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 1761.66 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 10388.04 |
Die Eigenschaftswerte von Herr Doktor:
Charakterlevel: | Stufe 8 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Herr Doktor
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Profildaten
Geschlecht: | männlich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | Transsylvanien |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | coan696@hotmail.com |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Herr Doktor hat noch keinen Arenarang erreicht.
Herr Doktor hat bisher 1 Vampire erschaffen:
Satana° | Stufe 4 | Beute 1477.5 Liter Blut |