Vampir Dorovan
Charakterbeschreibung
Dorovan, der gefallene Engel.
Einst ein stolzer Engel und Krieger des Lichts, wurde eines Tages von einen Vampir gebissen. Seit dem suchte er denjenigen der ihm das antat.
Irgendwann, nach Jahren, hatte er die Spur des Vampires aufgenommen. Er stellte ihn und forderte ihm zum Kampf. Wir kämpften unnachgibig, wir waren ebenwürdige Gegner, der Kampf zögerte sich Stunden hinaus und endete damit das keiner gewann. Beide zogen sich in den Schutz der Dunkelheit zurück. Wärend des Kampfes spürte ich ein vertrautes Gefühl. Ich wusste das es der jenige ist der mir das antat, der mich aus dem Paradise holte und zu dem machte was ich jetzt bin, aber das war es nicht. Ich blieb ihn an den Fersen, ich wollte seine Spur auf keinen Fall verlieren. Immer wenn er sich an einen Ort mehrere Tage aufhielt, erkundete ich diesen und stellte Nachforschungen an. Ich verfolgte ihn ein ganzes Jahrzehnt, spürte immer und immer diese Vertrautheit in seiner Nähe. Doch dann nam alles eine Wendung. Ich fand heraus wer er war. Von einem zum anderen Moment wusste ich warum er mir so vertraut vorkam. Er war mein Vater. Selbst einst ein Engel auf der Seite des Lichts. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich verstand nicht wieso er mir, seinem Sohn dies antat. Ich wollte es rausfinden. Ich folgte ihm noch 2 Jahre, wusste nie wie ich es anstellen sollte. Was sollte ich sagen, wenn ich ihm gegenüber stehe? Irgendwann wärend ich einen Menschen, die ich einst beschütze, das Blut aussaugte und danach wieder die Spur meines Vaters aufnahm. Stellte ich fest, dass er in einen Kampf verwickelt war. Er war kurz davor aufzuhören zu existieren. Ich musste den Moment nutzen, viel Zeit blieb mir nicht. Ich ging zu ihm, sah ihn heschenelnd und keuschend auf dem Boden vor mir liegen. Ich wollte immer wissen warum. Doch dies kam mir in diesem Moment nicht mehr in den Sinn, ich fragte nur wer das war. Er antworte:
Sohn, ich wurde von Werwölfen überfallen, aber das ist unwichtig. Ich weiss wer Du bist. Bist Du hier um mich nach dem Warum zu fragen? Sohn, ich habe nicht mehr lange. Hör mir zu. Einst wollte ich den Menschen helfen so wie Du bevor ich Dich biss, doch irgendwann half ich dem Falschen. Ich glaubte einem Menschen das Leben zu retten, doch als ich ihn den Rücken zu wand, spürte ich auch schon seine Zähne in meinem Nacken. Ich wurde immer schwächer, verlor das Bewusstsein. Doch ich fand mich wieder und war noch immer an dem gleichen Ort wo er mich zurück lies. Er tötete mich nicht. Er dachte er würde mir einen gefallen tuen wenn er mich Leben lies, wenn man das so bezeichnen kann. Er wollte sich revangieren, dafür das ich ihn rettete. Doch ich wünschte er hätte nicht so gedacht. Ich wusste lang nicht was ich tuen sollte. Ich spürte immer mehr den Drang, Menschen auszusaugen und gab ihm irgendwann vor körperlicher und geistiger Erschöpfung nach. Ich war ein Untier. Ein Untoter der auf Erden wandelte. Ich konnte nicht zurück zu Dir. Doch irgendwann packt es mich. Ich musste Dich sehen. Musste wissen wie es Dir ging. Ich schlich mich ins Paradis. Ich freute mich Dich zu sehen, doch auf einmal packte es mich. Das dunkle in mir nahm völlig überhand, ich trank immer wenig, wollte so wenig Menschen wie möglich schaden. Doch in diesem Moment, ausgehungert und.. es tut mir so Leid. Ich rannte einfach nur davon. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich habe meinen eigenen Sohn zu dem gemacht was ich nie sein wollte.
Er wurde wärend dessen immer schwächer und schwächer. Es kam nur noch ein verstümeltes "Dafür gibt es keine Entschuldigung.." aus ihm heraus. Ich sah wie mein Vater aufhörte zu existieren.. Ich wusste nur eins, ich habe lange genug den Fehler gemacht die die ich einst schütze zu töten um zu überleben. Doch nun wollte ich nur noch Rache, Rache an den Werwölfen. Ich tötete einen nach dem anderen und nährte mich von ihnen. Ich hab mir geschworen nicht eher zu ruhen bis wenigstens eine Plage von dieser Welt verschwunden ist, und zwar die der Werwölfe.
Einst ein stolzer Engel und Krieger des Lichts, wurde eines Tages von einen Vampir gebissen. Seit dem suchte er denjenigen der ihm das antat.
Irgendwann, nach Jahren, hatte er die Spur des Vampires aufgenommen. Er stellte ihn und forderte ihm zum Kampf. Wir kämpften unnachgibig, wir waren ebenwürdige Gegner, der Kampf zögerte sich Stunden hinaus und endete damit das keiner gewann. Beide zogen sich in den Schutz der Dunkelheit zurück. Wärend des Kampfes spürte ich ein vertrautes Gefühl. Ich wusste das es der jenige ist der mir das antat, der mich aus dem Paradise holte und zu dem machte was ich jetzt bin, aber das war es nicht. Ich blieb ihn an den Fersen, ich wollte seine Spur auf keinen Fall verlieren. Immer wenn er sich an einen Ort mehrere Tage aufhielt, erkundete ich diesen und stellte Nachforschungen an. Ich verfolgte ihn ein ganzes Jahrzehnt, spürte immer und immer diese Vertrautheit in seiner Nähe. Doch dann nam alles eine Wendung. Ich fand heraus wer er war. Von einem zum anderen Moment wusste ich warum er mir so vertraut vorkam. Er war mein Vater. Selbst einst ein Engel auf der Seite des Lichts. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich verstand nicht wieso er mir, seinem Sohn dies antat. Ich wollte es rausfinden. Ich folgte ihm noch 2 Jahre, wusste nie wie ich es anstellen sollte. Was sollte ich sagen, wenn ich ihm gegenüber stehe? Irgendwann wärend ich einen Menschen, die ich einst beschütze, das Blut aussaugte und danach wieder die Spur meines Vaters aufnahm. Stellte ich fest, dass er in einen Kampf verwickelt war. Er war kurz davor aufzuhören zu existieren. Ich musste den Moment nutzen, viel Zeit blieb mir nicht. Ich ging zu ihm, sah ihn heschenelnd und keuschend auf dem Boden vor mir liegen. Ich wollte immer wissen warum. Doch dies kam mir in diesem Moment nicht mehr in den Sinn, ich fragte nur wer das war. Er antworte:
Sohn, ich wurde von Werwölfen überfallen, aber das ist unwichtig. Ich weiss wer Du bist. Bist Du hier um mich nach dem Warum zu fragen? Sohn, ich habe nicht mehr lange. Hör mir zu. Einst wollte ich den Menschen helfen so wie Du bevor ich Dich biss, doch irgendwann half ich dem Falschen. Ich glaubte einem Menschen das Leben zu retten, doch als ich ihn den Rücken zu wand, spürte ich auch schon seine Zähne in meinem Nacken. Ich wurde immer schwächer, verlor das Bewusstsein. Doch ich fand mich wieder und war noch immer an dem gleichen Ort wo er mich zurück lies. Er tötete mich nicht. Er dachte er würde mir einen gefallen tuen wenn er mich Leben lies, wenn man das so bezeichnen kann. Er wollte sich revangieren, dafür das ich ihn rettete. Doch ich wünschte er hätte nicht so gedacht. Ich wusste lang nicht was ich tuen sollte. Ich spürte immer mehr den Drang, Menschen auszusaugen und gab ihm irgendwann vor körperlicher und geistiger Erschöpfung nach. Ich war ein Untier. Ein Untoter der auf Erden wandelte. Ich konnte nicht zurück zu Dir. Doch irgendwann packt es mich. Ich musste Dich sehen. Musste wissen wie es Dir ging. Ich schlich mich ins Paradis. Ich freute mich Dich zu sehen, doch auf einmal packte es mich. Das dunkle in mir nahm völlig überhand, ich trank immer wenig, wollte so wenig Menschen wie möglich schaden. Doch in diesem Moment, ausgehungert und.. es tut mir so Leid. Ich rannte einfach nur davon. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich habe meinen eigenen Sohn zu dem gemacht was ich nie sein wollte.
Er wurde wärend dessen immer schwächer und schwächer. Es kam nur noch ein verstümeltes "Dafür gibt es keine Entschuldigung.." aus ihm heraus. Ich sah wie mein Vater aufhörte zu existieren.. Ich wusste nur eins, ich habe lange genug den Fehler gemacht die die ich einst schütze zu töten um zu überleben. Doch nun wollte ich nur noch Rache, Rache an den Werwölfen. Ich tötete einen nach dem anderen und nährte mich von ihnen. Ich hab mir geschworen nicht eher zu ruhen bis wenigstens eine Plage von dieser Welt verschwunden ist, und zwar die der Werwölfe.
Statistik
| Beute insgesamt: | 13.208,81 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 3 |
| Kämpfe: | 56 |
| Siege: | 14 |
| Niederlagen: | 42 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 0,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 1.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 1818.96 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 5512.72 |
Die Eigenschaftswerte von Dorovan:
| Charakterlevel: | Stufe 10 |
| Stärke: |    (27) |
| Verteidigung: | (27) |
| Gewandtheit: | (28) |
| Ausdauer: | (29) |
| Geschicklichkeit: | (20) |
| Erfahrung: |   (459|500) |
Die Urahnenstatistik von Dorovan
| Angetretene Prüfungen: | 0 |
| Bestandene Prüfungen: | 0 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Profildaten
| Geschlecht: | männlich |
| Alter: | 15-20 Jahre |
| Wohnort: | Chemnitz |
| ICQ-Nummer: | --- |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
Dorovan hat noch keinen Arenarang erreicht.