Vampir Takraal
Vampir Clan

Wurde von GokuChan am 21.06.2005 um 10:51:39 Uhr erschaffen
Charakterbeschreibung


Einst als kümmerlicher Mensch dahinvegetierend,
wagte ich mich eines Nachts aufs Feld um zu arbeiten.

An mier huschten Schatten Vorbei,
Schatten von Vögeln, wie ich dachte.

In diesen Schatten, geworfen vom Vollmondlicht,
war auch einer da, der stammte nicht von einem Vogel.

Ich blickte auf und erkannte, da oben waren
gar keine Vögel, jetzt drang die Stille bis ins Mark.

Ein Schatten setzte sich neben mir nieder und wuchs.
Er wuchs bis in meine Größe.

Er sprang auf mich zu. Ein stechender Schmerz im Hals.
Das war das letzte von dem Abend, an das ich mich erinnere.



Später, viel später, erwachte ich in einer Höhle.
Die Höhle war sehr groß.

Mehr war von ihr nicht zu erkennen,
denn wir hatten keinen Vollmond mehr.

Ich kletterte hinaus. Jaulen von Wölfen durchzog die Ruhe.
Ich war nicht mehr auf meinem Feld. Nicht einmal in der Nähe.

Ich erinnerte mich an diese Nacht und fühlte meinen Hals.
Er war leicht geschwollen und schmerzte auch noch ein wenig.

Ich ging, den Straßen folgend ins nächste Dorf.
Durch das Dorf und ins nächste.

Ich ging ziellos bis zum morgengrauen.
Ich hatte ein ungutes Gefühl, obwohl ich mich sehr stark fühlte.

Ich glaubte, ich könnte fliegen, so energiereich fühlte ich mich.
Wider des gebrechlichen Lebens zuvor.

Doch als die ersten Sonnenstrahlen kamen, empfand Schmerz.
Schmerz von brennender Haut.

Ich blickte herab und bemerkte, dass meine freien Hautstellen
sehr rot waren. Ich flüchtete in eine Scheune. Ich hatte Hunger.

In der dunklen Scheune liefen einige Hühner. Ich nahm eins.
Ohne es zuzubereiten aß ich es. Es schmeckte seltsam gut.

Mir fiel auf, dass ich keine Angst hatte und nur berechnend war.
Ich wartete, bis der Bauer hereinkam.

Er erschrak, als er mich sah, er erwartete ja niemanden.
Ich bat ihn, mich hier zu lassen.

Ich bot ihm auch Entschädigung für das Huhn an,
doch musste ich dazu nach Hause finden.

Nach einer Unterhaltung brachte der Bauer eine Decke
und brachte mich in sein Haus. Er war sehr nett und nicht bedrohlich.

Er erinnerte mich an mein altes ich. Er zeigte mir sein Badezimmer.
In dem Wasser in der Wanne erkannte ich kein spiegelbild von mir.

Die Zimmerdecke schien durch meinen Körper. Ich stieg ins Wasser.
Das Wasser färbte sich in die Farbe des Staubes, der an mir klebte.

Mit neuem Wasser wusch ich auch meine Kleider,
an ihnen klebte noch etwas Blut vom Huhn.

Der Bauer hatte eine Frau, die im Haus arbeitete,
während er auf dem Feld war.

Auch hatte er zwei Kinder, in der Schule, wie er sagte.
Ich ging nie zur Schule, da auch mein Vater schwach war.

In der nächsten Nacht, machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Einige Fledermäuse waren auf der Suche nach Beute. Ich mochte sie.

Ich breitete meine Arme aus, schloss meine Augen und
stellte mir vor, einer von ihnen zu sein.

Als ich meine Augen wieder öffnete, befand ich mich in der Luft.
Ich erschrak, als ich bemerkte, dass das nicht erschreckend war.

Ich fühlte mich in meinem Element, das erschrak mich.
ICH WAR DOCH EIN MENSCH! Oder nicht?

So flog ich zu meinem Haus. Den Lieben Bauern schnell vergessend.
Ich hatte schon lange nichts mehr gegessen.

Ich hatte nicht wirklich Lust, meine Frau aufzuwecken,
damit sie mir was kocht.

Ich bediente mich in meiner Scheune.
Ich war noch eine Fledermaus. Ich setzte mich auf ein Rind.

Fleisch reißen konnte ich nicht. So trank biss ich.
Ich trank das Blut vom Rind. Es scmeckte großartig.

Ich hatte schnell gelernt, wie ich mich hin und her verwandeln konnte.
Ich ging in mein Haus.

Meine Frau Schlief dort. Ich liebte sie von ganzem Herzen.
Mit ihrem Haar und ihrer Haut - ihr ganzer Körper war begehrenswert.

Ich küsste sie. Sie erwachte leicht, bemerkte mich nicht.
ICh konnte mich nicht beherrschen und biss sie in den Hals.

Sie schreckte schreind auf, erkannte mich.
Dann schrei sie noch lauter.

Ich hielt ihr den Mund zu, bis sie sich beruhigte.
Sie meinte, alla dachten ich sei tot.

Sie zündete eine Kerze an. Mit offenem Mund starrte sie mich an.
Sie wirkte auf einmal viel schwächer.

Sie stammelte etwas, dass ich so bleich sei.
Sie viel ins Bett zurück.

Ich setzte mich neben sie. Sie war unglaublich schön.
Zwei kleine löcher hatte sie von mir im Hals. Daraus tropfte Blut.

Einige Nächte lag sie regungslos da. Ich wachte über sie.
Als sie zu sich kam, fühlte ich nicht, sie wäre meine Frau.

Ich glaubte, sie sei wie ich, meine Schwester und meine Tochter.
Ich liebte sie sehr.

Ein paar nächte später war sie wieder gestärkt.
Stärker als zuvor. Sie sah blass aus.

Ich erklärte ihr, was mit mir geschehen war. Sie lächelte.
Sie gleubte mir nicht. Ich brachte ein Huhn, lebend, aus der Scheune.

Sie lachte als ich sagte, ich könne es ohne Probleme so essen.
Sie nahm es und biss dem Huhn den Kopf ab.

Ich musste lachen. Sie begann das Huhn zu fressen, wie ein Schwein.
Als sie fertig war, bat sie um ein Tuch. Wir lachten laut.

Etwas später meinte sie, auch fliegen zu können,
ein Gefühl, wie sie es nannte.

Sie ging hinaus. Die Wölfe jaulten laut.
Ich konnte kaum den Schatten erkennen, der sie ansprang.

Ich lief zu ihrer letzten Stelle. Blut sickerte in den Boden.
Ich wusste, ich hatte sie verloren.

Ein Wolf kam auf mich zu. Er verwandelte sich in einen Menschen.
Ohne zu zögern packte ich ihn.

Er hatte noch einen Stofffetzen im Mund, von meiner lieben Frau.
Ich griff zu einer Waffe in meiner Nähe und schnitt ihm den Hals auf.

Er kam nicht einmal zum Winseln. Blut schoss aus dem Hals.
Er Verwandelte sich in einen Wolf. Einen toten Wolf in meiner Hand.

Ich schwor bei meiner Frau, ich würde diese Monster bis in ihre letzten Verstecke Jagen um den Tod meiner geliebten zu rächen.
Statistik
Beute insgesamt: 15.002,62 Liter Blut
Opfer gebissen (Link): 167
Kämpfe: 292
Siege: 148
Niederlagen: 144
Unentschieden: 0
Erbeutetes Gold: ~ 2.000,00 Gold
Verlorenes Gold: ~ 1.000,00 Gold
Trefferpunkte verteilt: 10687.85
Trefferpunkte eingesteckt: 15696.97
Die Eigenschaftswerte von Takraal:
Charakterlevel: Stufe 12
Stärke: (30)
Verteidigung: (35)
Gewandtheit: (29)
Ausdauer: (28)
Geschicklichkeit: (33)
Erfahrung: (671|720)
Die Urahnenstatistik von Takraal
Angetretene Prüfungen: 0
Bestandene Prüfungen: 0
Gescheiterte Prüfungen: 0
Profildaten
Geschlecht: männlich
Alter: 21-25 Jahre
Wohnort: Nachts
ICQ-Nummer: ---
MSN Messenger: ---
Yahoo Messenger: ---
AIM-Name: ---
Jabber ID ---
Skype ID ---
Arena

Takraal hat noch keinen Arenarang erreicht.
 


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