Vampir Dawnith
Clan:
Charakterbeschreibung
Diese Nacht war nicht wie die Anderen. Es schien fast so als würde die Nacht einen Roten Schleier tragen, der Mond war voll, feuerrot und hing sehr tief am Himmel. Eine Sternenklare Nacht, doch voller Angst und Hass. Schritte, ja es waren deine, und du wusstest, dass ich dich sehen und auch deine Angst riechen konnte, doch du gingst schnellen Schrittes weiter, ohne dich auch nur ein einziges mal um zu drehen. Du spürstet meine Nähe, meine Gier, mein Bedürfnis, und deine Angst stieg mit jedem Schritt. Du hattest keine Wahl, nein die hattest du nicht, und du wusstest es genau so sehr wie ich es tat. Deine Schritte schienen in deinen Ohren immer lauter zu werden und du versuchtest noch leise zu gehen, doch deine Schuhe gaben dir keine Chance. Du wusstest es, es gab kein Ausweg, und genau das machte dich verrückt. Deine Angst lies deinen Körper immer kälter anfühlen, es schien dir fast als würdest du völlig kalt von innen sein. Ich konnte genau sehen wie dir der kalte Schweiß die Kotletten entlang herunterliefen. Du spürtest auch meine Anwesenheit, habe ich Recht? Ja, du spürtest sie, sogar mehr als du aushalten konntest.
Mein Schatten hatte dich mehrere Male gestriffen, und du hattest dich jedes Mal umgesehen, doch konntest niemanden erkennen, nichts, nur die leeren Straßen von Paris lagen vor und hinter dir und die Häuser bauten sich um dich herum auf, ragten dem roten Blutmond entgegen, als beteten sie diesen an. Wärst du nur zuhause geblieben, doch nun gibt es kein zurück mehr, und du spürst es.
Abermals spürtest du meinen Schatten, und wieder sahst du dich um, doch dieses mal sahst du mich. Ich stand einige Meter vor dir. Du konntest nur die Silhouette meines Körpers erkennen, ja, ich spürte deine Angst nun mehr den je, es ernährte mich, durchströmte mich. Du standst da gleich einer Statue und du konntest keinen Fuß mehr vor den anderen setzten, schreien, ja das wolltest du, doch wie sehr du es auch versuchtest, du hast keinen einzigen Ton durch deine Kehle zwingen können.
Du hörtest ganz deutlich die Schritte die in deine Richtung vorschritten, ja es waren meine. Die Erkenntnis lies dein Blut einfrieren, doch innerlich kochte es immer mehr. Du wusstest das es nur noch eine Frage der Zeit war, bis du den kalten Tod spüren würdest. Du wusstest mehr als andere, das hatte mich fasziniert, deine Art wie du mit den Fingern spieltest, wenn du Nervös warst. Ja ich habe dich schon länger beobachtet, und du wusstest es, tu nicht so als würdest du es nicht gewusst haben.
Deine Augen weiteten sich, deine grünen, faszinierenden und zugleich stechenden Augen. Nun war es ganz deutlich zu sehen, deine Angst. Sie schrie förmlich aus dir heraus, und keiner konnte es hören. Meine Hände waren über deine blass gewordene Haut, du wolltest doch wehren, doch auch das konntest du nicht. Nein die Angst lies deine Sinne erstarren. Wer lief auch schon mitten in der Nacht draußen auf den Straßen umher, wenn er keine bösen Absichten hatte. Du hast es genau richtig erkannt! Du hattest meinen Blick verfolgt, starr sahst du wie ich deinen Hals betrachtete, deine Hände zitterten und trieften nahezu vom Schweiß. Solch eine Angst hattest du noch nie gespürt, richtig! Ja, du hast nicht mal dran geglaubt das du sie eins spüren würdest!
Du konntest nur die Kälte meiner Hand auf deiner Haut spüren, wie sie von deiner Wange runter zu deinem Hals glitt und ich spürte dein Verlangen, dein verlangen nach Hilfe, doch niemand war hier und du wusstest das du keine Wahl hattest. Langsam näherte mein Mund sich deinem Hals und du begannst immer schneller zu atmen, Verzweiflung und Angst vermischten sich in deinem Körper. Mit einem mal spürtest du meine Lippen auf deinem hals, zärtlich, vorsichtig. Deine Angst schien sich zu schlichtern, war der Grund dafür meine Küsse? Ja, das waren sie meistens. Wie berechenbar du doch warst. Deutlich hörtest du das Knacken als ich in deinen Hals biss, doch auch nun konntest du nicht schreien. Dein Blut, heiß und leicht säuerlich, so wie es sein musste! Der Metallische Geschmack schien erst nach einer Weile zu kommen. Ich genoss es. Deine Augen schienen sich immer mehr zu weitet, und du rangst nach Luft, doch auch diese blieb dir weg.
Mein Schatten hatte dich mehrere Male gestriffen, und du hattest dich jedes Mal umgesehen, doch konntest niemanden erkennen, nichts, nur die leeren Straßen von Paris lagen vor und hinter dir und die Häuser bauten sich um dich herum auf, ragten dem roten Blutmond entgegen, als beteten sie diesen an. Wärst du nur zuhause geblieben, doch nun gibt es kein zurück mehr, und du spürst es.
Abermals spürtest du meinen Schatten, und wieder sahst du dich um, doch dieses mal sahst du mich. Ich stand einige Meter vor dir. Du konntest nur die Silhouette meines Körpers erkennen, ja, ich spürte deine Angst nun mehr den je, es ernährte mich, durchströmte mich. Du standst da gleich einer Statue und du konntest keinen Fuß mehr vor den anderen setzten, schreien, ja das wolltest du, doch wie sehr du es auch versuchtest, du hast keinen einzigen Ton durch deine Kehle zwingen können.
Du hörtest ganz deutlich die Schritte die in deine Richtung vorschritten, ja es waren meine. Die Erkenntnis lies dein Blut einfrieren, doch innerlich kochte es immer mehr. Du wusstest das es nur noch eine Frage der Zeit war, bis du den kalten Tod spüren würdest. Du wusstest mehr als andere, das hatte mich fasziniert, deine Art wie du mit den Fingern spieltest, wenn du Nervös warst. Ja ich habe dich schon länger beobachtet, und du wusstest es, tu nicht so als würdest du es nicht gewusst haben.
Deine Augen weiteten sich, deine grünen, faszinierenden und zugleich stechenden Augen. Nun war es ganz deutlich zu sehen, deine Angst. Sie schrie förmlich aus dir heraus, und keiner konnte es hören. Meine Hände waren über deine blass gewordene Haut, du wolltest doch wehren, doch auch das konntest du nicht. Nein die Angst lies deine Sinne erstarren. Wer lief auch schon mitten in der Nacht draußen auf den Straßen umher, wenn er keine bösen Absichten hatte. Du hast es genau richtig erkannt! Du hattest meinen Blick verfolgt, starr sahst du wie ich deinen Hals betrachtete, deine Hände zitterten und trieften nahezu vom Schweiß. Solch eine Angst hattest du noch nie gespürt, richtig! Ja, du hast nicht mal dran geglaubt das du sie eins spüren würdest!
Du konntest nur die Kälte meiner Hand auf deiner Haut spüren, wie sie von deiner Wange runter zu deinem Hals glitt und ich spürte dein Verlangen, dein verlangen nach Hilfe, doch niemand war hier und du wusstest das du keine Wahl hattest. Langsam näherte mein Mund sich deinem Hals und du begannst immer schneller zu atmen, Verzweiflung und Angst vermischten sich in deinem Körper. Mit einem mal spürtest du meine Lippen auf deinem hals, zärtlich, vorsichtig. Deine Angst schien sich zu schlichtern, war der Grund dafür meine Küsse? Ja, das waren sie meistens. Wie berechenbar du doch warst. Deutlich hörtest du das Knacken als ich in deinen Hals biss, doch auch nun konntest du nicht schreien. Dein Blut, heiß und leicht säuerlich, so wie es sein musste! Der Metallische Geschmack schien erst nach einer Weile zu kommen. Ich genoss es. Deine Augen schienen sich immer mehr zu weitet, und du rangst nach Luft, doch auch diese blieb dir weg.
Statistik
Beute insgesamt: | 4.709,79 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 107 |
Kämpfe: | 92 |
Siege: | 30 |
Niederlagen: | 62 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 0,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 1.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 1665.81 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 8004.85 |
Die Eigenschaftswerte von Dawnith:
Charakterlevel: | Stufe 6 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Dawnith
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | --- |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Dawnith hat noch keinen Arenarang erreicht.