Vampir Meeks
Charakterbeschreibung
Es begann zu heftig schneien, als ein junges Mädchen auf ihrem Weg nach Hause war. Der Mond war gerade aufgegangen. Es war ein zierliches Mädchen, in einen Wollumhang gehüllt, der notdürftig von Flicken zusammen gehalten wurde, um sich gegen die Kälte zu schützen, doch der Wind pfiff wie Eis durch die immer noch zahlreichen Löcher um ihren schmalen Körper. Es war tiefer Winter. Mit jedem Schritt knirschte der Schnee unter ihren Füßen.
Sie bog um eine Straßenecke. Der Weg war wie ausgestorben. Kein Mensch war zu dieser Zeit noch unterwegs. Das Mädchen wickelte den Umhang fester um sich; ihre langen, dunklen haare wehten um ihr Gesicht. Es waren nur noch wenige Straßen bis nach Hause. Sie beschleunigte ihre Schritte und bog um eine weitere Ecke eines Hauses, das ebenso verwahrlost war, wie alles andere in dieser Gegend. Der Umhang des Mädchens verfing sich in einem abstehenden Stein des Hauses. Sie drehte sich um, um ihn zu lösen, als es hinter ihrem Rücken knirschte. Das Mädchen zuckte zusammen und blickte sich um, doch in der Gasse war sie so einsam wie zuvor.
Sie löste ihren Umhang und als sie mit dem ersten Schritt wieder aufblickte, prallte sie gegen einen massigen Körper. Erschrocken trat sie ein paar Schritte zurück. Vor ihr stand ein Mann, mindestens zwei Köpfe größer als sie, mit dunklen Haaren, aber stechend blauen Augen, die im Mondlicht bedrohlich funkelten. Ein zerfetzter Umhang umspielte im kalten Wind seinen kräftigen Körper. Er grinste und entblößte dabei seine spitzen Eckzähne.
Das Mädchen war gelähmt vor Angst und konnte ihren Blick nicht von dem Mann abwenden. “Guten Abend!“, sagte er mit tiefer, rauer Stimme, “Herrliche Nacht, nicht wahr?“ Er erhob langsam seinen Arm.
Das Mädchen wusste nicht was sie denken sollte...Sie hatte schon Geschichten von Vampiren gehört, doch daran glauben mochte sie nie so recht. Es waren schon vereinzelt Menschen aus dem kleinen Dorf verschwunden und man hatte immer eine logische Erklärung dafür gefunden, doch es gab auch immer Leute die behaupteten, es wären Vampire gewesen, welche die Menschen entführt hätten. Und nun stand so ein Vampir direkt vor ihr.
Als er seinen Arm hob, schnellte sie herum und rannte so schnell sie konnte. Trotz ihrer zierlichen gestalt war sie erstaunlich flink. Doch der Vampir war schneller. Das Mädchen eilte um eine Ecke, prallte erneut gegen den massigen Körper, fiel zu Boden und schug hart mit dem Kopf auf.
“Tztztz... Nicht doch!“
Benommen öffnete sie die Augen und sah, das große Gesicht des Vampirs dicht über ihrem. Er hockte über ihr und hielt ihre Hände nur leicht fest, trotzdem konnte sie sich kaum bewegen. Auch von seinem enormen Gewicht spürte sie nichts.
“Keine Angst“, sagte er leise, „Es tut nicht weh...“
Er beugte sich weiter über sie, küsste sie sanft auf die Wange, nur um dann seine messerscharfen Eckzähne in ihre Halsschlagader zu bohren.
Das junge Mädchen wollte schreien, doch sie war nicht in der Lage auch nur einen Ton von sich zu geben. Sie bekam keine Luft mehr und schmecke süßliches, warmes Blut.
Das Bild vor ihren Augen begann zu verschwimmen. Sie spürte wie das Blut aus ihrem Körper gesogen wurde und dann ein erneutes Stechen im Hals. Sie sah die blutverschmierte Fratze des Vampirs vor ihren Augen, bevor alles schwarz wurde.
“Und jetzt, meine Kleine, schlaf...“
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Sie bog um eine Straßenecke. Der Weg war wie ausgestorben. Kein Mensch war zu dieser Zeit noch unterwegs. Das Mädchen wickelte den Umhang fester um sich; ihre langen, dunklen haare wehten um ihr Gesicht. Es waren nur noch wenige Straßen bis nach Hause. Sie beschleunigte ihre Schritte und bog um eine weitere Ecke eines Hauses, das ebenso verwahrlost war, wie alles andere in dieser Gegend. Der Umhang des Mädchens verfing sich in einem abstehenden Stein des Hauses. Sie drehte sich um, um ihn zu lösen, als es hinter ihrem Rücken knirschte. Das Mädchen zuckte zusammen und blickte sich um, doch in der Gasse war sie so einsam wie zuvor.
Sie löste ihren Umhang und als sie mit dem ersten Schritt wieder aufblickte, prallte sie gegen einen massigen Körper. Erschrocken trat sie ein paar Schritte zurück. Vor ihr stand ein Mann, mindestens zwei Köpfe größer als sie, mit dunklen Haaren, aber stechend blauen Augen, die im Mondlicht bedrohlich funkelten. Ein zerfetzter Umhang umspielte im kalten Wind seinen kräftigen Körper. Er grinste und entblößte dabei seine spitzen Eckzähne.
Das Mädchen war gelähmt vor Angst und konnte ihren Blick nicht von dem Mann abwenden. “Guten Abend!“, sagte er mit tiefer, rauer Stimme, “Herrliche Nacht, nicht wahr?“ Er erhob langsam seinen Arm.
Das Mädchen wusste nicht was sie denken sollte...Sie hatte schon Geschichten von Vampiren gehört, doch daran glauben mochte sie nie so recht. Es waren schon vereinzelt Menschen aus dem kleinen Dorf verschwunden und man hatte immer eine logische Erklärung dafür gefunden, doch es gab auch immer Leute die behaupteten, es wären Vampire gewesen, welche die Menschen entführt hätten. Und nun stand so ein Vampir direkt vor ihr.
Als er seinen Arm hob, schnellte sie herum und rannte so schnell sie konnte. Trotz ihrer zierlichen gestalt war sie erstaunlich flink. Doch der Vampir war schneller. Das Mädchen eilte um eine Ecke, prallte erneut gegen den massigen Körper, fiel zu Boden und schug hart mit dem Kopf auf.
“Tztztz... Nicht doch!“
Benommen öffnete sie die Augen und sah, das große Gesicht des Vampirs dicht über ihrem. Er hockte über ihr und hielt ihre Hände nur leicht fest, trotzdem konnte sie sich kaum bewegen. Auch von seinem enormen Gewicht spürte sie nichts.
“Keine Angst“, sagte er leise, „Es tut nicht weh...“
Er beugte sich weiter über sie, küsste sie sanft auf die Wange, nur um dann seine messerscharfen Eckzähne in ihre Halsschlagader zu bohren.
Das junge Mädchen wollte schreien, doch sie war nicht in der Lage auch nur einen Ton von sich zu geben. Sie bekam keine Luft mehr und schmecke süßliches, warmes Blut.
Das Bild vor ihren Augen begann zu verschwimmen. Sie spürte wie das Blut aus ihrem Körper gesogen wurde und dann ein erneutes Stechen im Hals. Sie sah die blutverschmierte Fratze des Vampirs vor ihren Augen, bevor alles schwarz wurde.
“Und jetzt, meine Kleine, schlaf...“
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Statistik
Beute insgesamt: | 43.050,37 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 70 |
Kämpfe: | 427 |
Siege: | 226 |
Niederlagen: | 201 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 3.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 5.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 16418.58 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 34075.67 |
Die Eigenschaftswerte von Meeks:
Charakterlevel: | Stufe 17 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Meeks
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | hammersbach |
ICQ-Nummer: | 164770994 |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Meeks hat noch keinen Arenarang erreicht.
Meeks hat bisher 5 Vampire erschaffen:
Kain Blood | Stufe 8 | Beute 9353.95 Liter Blut |
Thaladas | Stufe 3 | Beute 222.31 Liter Blut |
Kalikia | Stufe 2 | Beute 22.22 Liter Blut |
blooded | Stufe 1 | Beute 0 Liter Blut |
Bloodless | Stufe 1 | Beute 0 Liter Blut |