Vampir Pillemann
Vampir Clan

Wurde von Warlord am 20.06.2005 um 00:09:13 Uhr erschaffen
Charakterbeschreibung
Bei Nacht und Nebel
1.Kapitel
Ein Geschöpf steht vor mir. Mit roten Augen, weißen
Haaren , einem durchdringenden Blick in den Augen und
weißen , scharfen , spitzen , Eckzähnen , die mir hungrig
entgegen blitzen. " Wer bist du?" fragte ich, dass
unbekannte Wesen . Es schaute mich lächelnd an und
antwortete mit fremdartiger Stimme:" Wir sind eine andere
Rasse als ihr Menschen" "Eine andere Rasse? " fragte ich,
ungläubig und schockiert . Ich konnte mir denken was das
Geschöpf war, aber ich wagte es nicht aus zusprechen .
"Sag es ruhig! " sprach das Geschöpf , als hätte es meine
Gedanken gelesen . Es sprach weiter "Ja , du hast recht
ich bin ein Vampir!! " mir stockte der Atem und sah das
Wesen mit den roten Augen , ungläubig an ."Ja, ja"
sprach der Vampir weiter "Wir Vampire sind viel
entwickelter und intelligenter als ihr Menschen Außerdem
leben wir ewig , meistens jedenfalls . Tja , aber wir wollen
wohl mal zur Sache kommen! " "Was hast du mit mir vor?"
fragte ich , " Der Mensch ist viel verbreiteter als wir
Vampire und nun ja ich brauch dich , es gibt ja genug von
euch" meinte der Vampir . " Wieso ausgerechnet mich ?"
fragte ich endlich ängstlich , mit zitternder Stimme.
"Nun genug geplaudert , jetzt ist es soweit , ich habe
keine zeit mehr " sagte der Vampir ungeduldig .
" NEIN !!! " schrie ich als der Vampir mich in seinen
Klammergriff nahm und seine spitzen Eckzähne in meinen
Hals versenkte . Ich fühlte wie er das Blut aus meinen
Adern sog . Nach einigen qualvollen Minuten ließ er mich los
Als mein lebloser Körper zu Boden sank , lachte der Vampir
schrill . das schrille Lachen wurde immer dumpfer und das
Bild verschwamm . Plötzlich vernahm ich eine wohlbekannte
Stimme: " Vernar , geht es dir gut ?" es war Ayscha meine
Lebensgefährtin . Nach einer weile öffnete ich die Augen
und sah ihr besorgtes Gesicht . " War das wieder dieser
schreckliche Traum ?" fragte Ayscha , besorgt . Ich
antwortete " Ja , es war genau der gleiche wie gestern ,
dieser schreckliche Traum . "Du solltest mal zu Dr. Kirsten
gehen " meinte sie . Ich hatte dröhnende Kopfschmerzen
und beschloss gerade deshalb zum Arzt zu gehen , um mir
ein Schmerzmittel zu besorgen . Ich schaute aus dem
Fenster , es blitzte und donnerte draußen , außerdem klatschten
Regentropfen gegen die Scheibe . Es war ein richtiges
Sauwetter , wie es in allen Horrorgeschichten geschrieben
steht . Also zog ich mir meinen Mantel an und ging hinaus ,
in die Kälte . Um in die Praxis von Dr. Kirsten zu gelangen ,
musste ich nicht weit laufen , denn die Praxis ist gleich um
die Ecke . Das ist sehr ungewöhnlich , aber nicht wenn man
in einem kleinen Dorf wohnt , wie Momoko . Ich holte mir
das Schmerzmittel ab und ging in diesem verdammten
Mistwetter nach Hause zurück . Als ich zu Hause ankam ,
hatte Ayscha schon auf mich gewartet . Ich wunderte
mich , dass sie noch auf war und sagte es wäre besser ,
wenn sie sich auch bald schlafen legen würde. Sie ver-
sprach das zu tun , gab mir einen flüchtigen Kuss und über-
reichte mir das Schmerzmittel nun legte ich mich ins Bett .
Kurz danach begann das Mittel zu wirken und ich schlief
ein . Die Nacht war sehr stürmisch und regnerisch .
Schließlich erwachte ich von lauten Schreien und von der
zufallenden Tür . Ich fragte mich " Ayscha bist du das ?"
doch seit der zufallenden Tür war alles ruhig , zu ruhig .
Ich ging aus dem Schlafzimmer und rief : "Ayscha" doch
ich bekam keine Antwort . Ich schrie lauter :"AYSCHA!!"
doch ich bekam wieder keine Antwort . Als ich in die Küche
kam blieb mein Herz fast stehen . In der Küche lag eine Blutlache
und auf dem Boden lag das Medaillon , dass ich ihr vor einem
Jahr geschenkt habe . "Ayscha sie ist TOT" sagte ich vor mich hin ,
ich konnte es immer noch nicht fassen , "Ayscha , meine Ayscha ist tot .
Was habe ich nur für ein Schicksal und warum ausgerechnet ICH?? Warum
AYSCHA Sie hat das nicht verdient " Nach meiner Trauer und meinem ersten
Schock wusste ich was ich tun musste , das Blut war noch frisch , also konnte der
Mörder noch nicht weit gekommen sein .
Ich rannte nach draußen , vor der Tür
lag eine Blutspur .Der Mörder hatte sich also verraten . Doch ich musste der
Spur schnell folgen , denn es regnete immer noch und das konnte die Spur schnell
spülen . Also folgte ich der Spur , sie führte aus dem Dorf in ein kleines dichtes
Wäldchen hinein . Es war sehr nebelig , ich konnte kaum die Blutspur auf dem Boden
erkennen , aber ich ging weiter .Die Spur führte mich zu einem steilen Abhang den
ich hoch kletterte oben angekommen endete vor einem weiterem Abhang .
Vor dem eine gewaltige Blutlache lag . Ich konnte mir nicht erklären wo der Mörder
mit Ayscha verschwunden war . Bis ich auf die Idee kam das hier irgend wo , ein
geheimer Eingang sein müsste , denn kein Wesen noch nicht einmal ein Vampir oder
ähnliches hätte durch diese Felswand dringen können . Nach einiger Zeit begann
ich gegen den Felsen zu trommeln und schrie ununterbrochen nach AYSCHA . Bis sich plötzlich
die Felswand bei seite schob und einen Weg frei gab , wieder besprenkelt mit Blut .
Bis er endlich vor einer Schwarzen Gestalt mit roten Augen endete . Vor dieser
grässlichen gestalt lag die blutende Ayscha . "Was hast du mit ihr gemacht ?"
schrie ich die Gestalt an . Die schwarze Gestalt grinste mich mit seinen spitzen
Eckzähnen an . Ein Vampir hatte Ayscha also abgeschlachtet . "Warum? " fragte ich ihn . "Warum , Ayscha?" " Es musste sein und außerdem müsstest du dich Glücklich schätzen " sagte der Vampir . "Wieso sollte ich mich Glücklich schätzen ? Du hast gerade meine Frau umgebracht ?"schrie ich ihn an . "Vera hat ich nur benutzt" sagte der Vampir gelangweilt . "Wer ist Vera und was hat sie mit Ayscha zu tun ??"fragte ich aufgebracht . Ich verstand gar nichts mehr . "Tja mehr brauchst du nicht wissen , außer vielleicht das Vera ein Vampir war !"sagte der Vampir grimmig. "Ein Vampir ?? Ayscha war kein Vampir " schnauzte ich den Vampir voller Zorn an . "Das ist kein Angemessener Ton , mir gegen über !" höhnte der Vampir. "Ein Mörder verdient es du hast meine Freundin umgebracht du schreckliches Biest . " schnauzte ich ihn weiter an . "Na, Na, Na so eine Ungezogenheit muss bestraft werden . " und mit diesen Worten hob er seine Hand , hob mich damit in die Luft und schleuderte mich mit einer kleinen Handbewegung gegen die harte Steinwand . Ein stechender Schmerz ging durch meinen ganzen Körper. Nach ein paar Minuten verlor ich das Bewusst sein .

An einem anderen Ort , in einem anderen Dorf , weit , weit , weg von Momoko und mir hat ein anderer Vampir ein kniffliges und außergewöhnliches Problem . Dieser Vampir heißt Abraxas . Er hat sich in seinem Leben , nach 400 Jahren , jetzt das erste mal verliebt . in die bildschöne Aliane . Aliane ist ein bildhübsches Menschenmädchen . Doch das Schicksal hatte es nicht gut mit ihr gemeint . Sie wurde eines Tages vor ihrem Dorf aufgefunden . Einige Monate lag sie im Koma . Nach ein paar Monaten erwachte sie endlich . Doch sie sprach nicht . Die Bewohner des Dorfes glaubten das sie eine sehr ansteckende Krankheit hätte und deswegen eingesperrt werden müsste . So kam sie in Irrenhaus. Nach 5 Jahren traf sie auf den Vampir Abraxas und sie verliebten sich in einander. Seit 2 Jahren besuchte Abraxas sie heimlich . Er war ein Vampir der ersten Generation und konnte damit auch durch Wände gehen , indem er sich unsichtbar machte . Nun wollte er sie endlich raus holen . seit 5 Monaten bat er den Bürgermeister sie gehen zu lassen . Heute machte er den letzten Versuch doch der Bürgermeister lies sich nicht erweichen . Abraxas meinte das er ihn gewarnt hätte. Nun wollte er am nächsten Abend dieses Dorf ausrotten und Aliane einfach befreien . Aber zuerst wollte er zurück in seine Gruft fliegen und sich ausschlafen . Am anderen Abend flog Abraxas in dieses kleine Dorf in dem Aliane mehr oder weniger lebte . Dort angekommen wusste er gleich das irgend was nicht stimmte. Er roch Blut , viel Blut als er in der Mitte des Dorfes angelangt war , sah er das eine Hinrichtung statt fand . Eigentlich fand er es recht amüsant , wenn diese Menschen sich gegenseitig umbrachten . Doch plötzlich sah er den verstörten Mann hingerichtet werden . den er gestern in der Irrenanstalt rum sitzen gesehen hat. Der Bürgermeister stand grinsend dabei . Abraxas ging auf ihn zu und sagte ihm , wenn er nicht sofort Aliane freilassen würde, würde er das ganze Dorf ausrotten und ihn gleich mit dazu . Der Bürgermeister meinte das es dafür zu spät wäre denn sie hatten Aliane schon geköpft. Abraxas konnte es nicht glauben also schaute er unter den schon umgebrachten Leichen nach und dort lag sie , Aliane. Ein loderndes Feuer machte sich in Abraxas roten Augen breit. Man sah das er kochte vor Wut und Trauer. ER packte den Bürgermeister und flüsterte ihm ins Ohr :"Du hast es verdient ich nehme jetzt Rache an Aliane" mit diesen Worten nahm er den Bürgermeister und saugte ihm das Blut aus. genau das gleiche geschah mit dem Rest des Dorfes. Nach dem er alle zur Strecke gebracht hatte , lief er zur Leiche von Aliane. "Es tut mir leid " sagte er "Ich konnte dich nicht früher befreien aber du wirst einen ganz besondern Platz bekommen " mit Tränen in den Augen nahm er sie auf seine Arme , flog mit ihr auf eine Insel und begrub sie in eine wunderschöne Höhle voller Blumen . Zu Hause , in seiner Gruft, fand er nach langem suchen einen magischen Zauberspruch der Aliane wieder beleben könnte. Er musste jemanden finden , der in einen Vampir verliebt ist oder war. Er fand auch jemanden . Doch von all dem wusste ich nichts .

Gehen wir zurück nach Momoko in mein kleines Dörfchen. Als ich erwachte befand ich mich in dem Krankenhaus von Dr. Kirsten . "Was ist passiert ?Ayscha sie ist tot . " redete ich auf Dr. Kirsten ein die neben meinem Bett stand. Meine ganzen Knochen schmerzten . "Wir haben dich vor dem Berg nördlich von Momoko gefunden" sagte mir Dr. Kirsten. Nach dem es mir einiger maßen besser ging, fragte ich jeden in der Stadt , ob sie diese gestalt gesehen haben , doch niemand hatte sie gesehen. Ich rannte in den Wald um diese Gestalt dort vielleicht wieder zufrieden. Mitten im Wald zog plötzlich ein kalter Luftzug an mir vorbei obwohl es eigentlich Windstill war. das ließ mich stutzig werden , doch ich ging weiter . ich dachte mir "das bildest du dir doch nur ein Vernar" ich hatte immer noch die Bilder von Ayscha vor mir, wie sie dort kalt, und von Blut überströmt auf dem Boden lag. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme , es war Abraxas ,den och aber noch nicht kannte. "Habe ich dich endlich gefunden , Vernar!!" sagte er. "Mich, woher kennst du meinen Namen" fragte ich , "Ich weiß wo deine Ayscha ist" fuhr er fort. "Komm ich zeige es dir " meinte Abraxas. "Wer weiß das ich dir trauen kann , es könnte eine Falle sein. " meinte ich misstrauisch. "Keine Angst ich habe auch meine Freundin verloren "sagte er mit trauriger Stimme. Ich glaubte ihm und folgte ihm bis zum Ende des Waldes , dann hielt er mich fest , verwandelte sich in eine Fledermaus, und wir flogen über das Meer. Bis wir auf einer kleinen Insel landeten . Dort gingen wir in eine Höhle , sie sie war wunderschön. In der Höhle waren überall Blumen und in der Mitte stand ein Grabstein. "Dort legt sie" sagte Abraxas . ich kniete vor dem Grab nieder , doch plötzlich las ich auf dem Grabstein" ich werde dich immer lieben Aliane" "Hier liegt gar nicht Ayscha" schrie ich Abraxas aufgebracht an . "Das war eine falle nicht war ??" sprach ich weiter , "Wie schlau du doch bist , Blitzmerker!" sagte der Vampir lächelnd. "Was soll das ?"fragte ich . "Ich kann Aliane nicht wieder beleben ohne ein Blut" sagte Abraxas ernst ! "Warum mein Blut , warum nicht von irgend einem anderen " fragte ich ihn kreide Bleich. "Weil du der einzige bist der einen Vampir geliebt hat" meinte Abraxas ungeduldig. "Und Ayscha war ein Vampir !"sagte ich , "Aber warum habt ihr sie umgebracht , und wieso sah sie nicht so aus wie ein Vampir ?" fragte ich weiter . "Weiß ich doch nicht warum sie umgebracht wurde, ich hab damit nichts zutun . Und wieso sie nicht aus sah wie ein Vampir ist ganz einfach , sie hat sich verwandelt, in irgend ein Opfer das sie ausgesaugt hat. So verändern wir unsere Gestalt. " erklärte er mir hastig. "Und wer bist du ?"frage ich . "Abraxas , einfach Abraxas. " sagte Abraxas. "Nun ist es soweit, ich kann nicht länger warten " meinte Abraxas mit funkelnden Augen . Ich stieß nur noch ein lautes "NEIN!!!" aus als , Abraxas seine Zähne in meinen Hals versenkte . Er sagte noch :"Ich werde dir nicht alles rauben , dann kannst du mir noch dienen, bin ich nicht großzügig" schließlich viel ich auf die Knie und stieß noch ein "Warum hast du das getan " mit schwacher Stimme aus und viel zu Boden.

Nach diesen paar Minuten verlor ich jegliches Zeitgefühl und durchlitt eine lange Zeit schreckliche Schmerzen . "Wenn das der Tot ist " dachte ich , "Ist er schrecklich" bis ich von einem wundersamen Licht empfangen wurde. Ich blinzelte und verspürte eine wohl behagliche Wärme, dich mich erwärmte und mir die Kraft gab die schweren Augenglieder zu öffnen. "Er ist erwacht " sagte eine unbekannte Stimme, "Ja meine Liebste " hörte ich Abraxas also musste die andere Stimme Aliane sein. Meine Knochen taten immer noch weh , also konnte es kein Traum gewesen sein. "Hier" sagte Abraxas und hielt mir eine Sonnenbrille entgegen "Die wirst du in der nächsten Zeit brauchen " ich setzte sie auf und sah alles sehr gut. Doch als ich mit der Zunge über meine Zähne ging, erschrak ich . Ich hatte Eckzähne , spitze , gefährliche Eckzähne . Als ich mich im Spiegel betrachtete blieb mein Herz stehen. Ich hatte rote Augen, weiße Haare und Eckzähne." Ich bin ein, ein ..." dachte ich . "Vampir, richtig " sagte Abraxas. Er hatte mal wieder meine Gedanken gelesen. Vor ungefähr 2 Tagen hätte ich noch nicht einmal im Traum daran gedacht, das Ayscha nicht mehr bei mir sein würde, geschweige denn das ich ein Vampir bin. "Doch komme niemals auf die Idee , es mit mir oder Aliane aufnehmen zu wollen. Dafür bist du noch ein viel zu schwacher Vampir und merke dir ein gewordener Vampir kann seinen Schöpfer nie umbringen!" sagte Abraxas noch warnend. Morgens als die Sonne auf ging stahl ich mich aus dem Schloss kletterte über die Mauer und lief in einen großen, dichten Wald hinein." Das war dumm, einfach abzuhauen "hörte ich Abraxas stimme, doch ich konnte ihn Niergent wo entdecken. "Wo bist du" rief ich. "Hier auf dem Ast "sagte Abraxas stimme, ich drehte mich um und sah eine Fledermaus am Ast hängen. Die sich rasch verwandelte und da saß er Abraxas. "ich wusste gar nicht das, dass sich Vampire verwandeln können??" rief ich ihm verwundert zu." Tja das kannst du ebenfalls! bald wenn du deinen ersten Menschen umgebracht hast, dann wirst du stärker" meinte er. "So was werde ich nie tun, so etwas unmenschliches!" meinte ich. "Wie du gesagt hast unmenschlich, du vergisst immer wieder das du kein Mensch mehr bist! "sagte Abraxas lächelnd. Nach einigem hin und her lief ich widerwillig nach Hause in Begleitung von Abraxas, natürlich.
Zu Hause angekommen legte ich mich in meinen Sarg den Abraxas mir zu Verfügung gestellt hat. An diesen Sarg gewöhnte ich mich schnell. Am anderen Morgen verspürte ich das erste Mal Hunger, großen Hunger. Als ich in die gemütliche Eingangshalle kam, waren Aliane und Abraxas schon auf. Er meinte: "Bevor wir etwas frühstücken gehen, muss ich dir etwas zeigen, nämlich mein Magiezimmer. Das du gewiss oft benutzen wirst" Also gingen wir alle samt in das Magiezimmer von Abraxas, das sich tief unten im Keller befand. Dort angekommen zeigte er mir und Aliane alles.
Das wichtigste sollte der so genannte Hexenkreis sein. Es ist auf dem Boden ein leuchtendes Symbol, ein Stern mit einem kreis drum herum. Wenn man sich in die Mitte dieses Kreises stellt kann man mit den Seelen seines Opfers verschmelzen und da durch kann man noch stärker werden. Ich dagegen konnte kaum daran denken einen Menschen umzubringen geschweige denn mit seiner Seele zu verschmelzen. Nach dem ich sein Zimmer begutachtet hatte und eine menge gelernt hatte gingen, oder besser gesagt flogen wir in die nächste Stadt um zu frühstücken auf Vampir art. diese Stadt hieß Asaka einige Minuten später kamen wir dort an. "So, dort ist ja schon einer!" meinte Abraxas. Mich ekelte diese Art von Frühstücken ."Ich zeige dir jetzt wie es geht!" sagte Abraxas und leckte sich über seine Zähne. Der Mann der gerade um die Ecke bog ahnte nicht´ s böses. Er sah nicht das wir Vampire waren, denn unsere Vampirieleaura hat uns getarnt. Solange wir nicht mitten auf der offenen Straße Menschen anfallen, sehen wir wie ganz normale Sterbliche aus. Der Mann sprach uns freundlich an: "Was sucht ihr, Fremde, sucht ihr etwas Bestimmtes?" "Ja, wir suchen dich , besonders dein Blut" mit diesen Worten packte Abraxas den Mann und stach seine Zähne in den Hals des armen Mannes. Abraxas sog etwas Blut, sehr genüsslich sog er das Blut aus dem Körper des Mannes. Abraxas sog so lange Blut bis der Mann starb und er vereinigte seine Seele mit der des Mannes. Damit wurde er stärker. "So ihr müsst euer Opfer nicht unbedingt töten, ihr könnt sie auch nur ansaugen. Dann leben sie weiter und werden nach einer Zeit zum Vampir." so sprach er weiter "Ich bin pappsatt und sehe euch jetzt bei eurem Frühstück etwas zu." Aliane machte den ersten Zug, dort in der Nähe stand ein Kind, doch Aliane tötete es nicht sondern saugte nur sehr wenig Blut was schon reichte. Sie fürs erste gesättigt. Das Kind spielte nach dem Angriff wieder fröhlich durch die Gegend. Denn in dem Moment wo man das Kind los lässt hat es alles wieder vergessen. Praktisch. Nun war ich an der Reihe ich wollte gar nicht, diese Art von "Essen" ekelte mich an. Doch mein Magen knurrte und es blieb mir nichts anderes übrig. Ich sah ganz in der Nähe ein kleines Mädchen so ungefähr zwischen 4und5 Jahren, ganz alleine auf einer wiese, Blumen pflücken. Bevor ich auf das Kind zu ging sah ich mich noch einmal um, doch niemand war zu sehen. Nun ging ich langsam und zögernd auf das Kind zu. Als ich genau hinter ihm stand, griff ich an. Die Einzelheiten brauch ich ja nicht zu erzählen, den Ablauf kann man sich ja denken, packen, zubeißen, saugen und los lassen. Als ich es los lies war mein Hunger gestillt. Nach einiger Zeit drehte sich das Kind um und meinte: "Hier Onkel, die schenke ich dir!" und drückte mir lächelnd einen Straus Blumen in die Hand. Ich nahm sie dankend an. Als ich zu den anderen zurück kam musste Abraxas wieder mal sein Verschen dazu los lassen:" Also Vernar, Fans brauchst du nicht obwohl, dann sind immer wieder Leute da zum aussaugen, gute Idee könnte von mir sein!" Wir gingen durch die ganze Stadt, bis wir an einem großen Haus stehen blieben.
An dem Haus des Bürgermeisters von Asaka. Dort musste Abraxas unbedingt rein. Drinnen stand der Bürgermeister und hieß uns willkommen. "Willkommen meine Dame und meine Herren, was führt euch hier her?!" " Dich dein Blut" schrie Abraxas und brachte ihn um mit samt seiner Frau. Jetzt war nur noch ihre Sklavin da, die auf dem Balkon geflüchtet war .Dann sagte Abraxas kampflustig: "Kommt wir müssen die Zeugin vernichten" Aliane und ich schauten uns ahnungslos an. Nickten aber und gingen ihm nach. Diese verängstigte Sklavin stand dort oben und schrie um Hilfe. "Wachen , so helft mir doch" Oben angekommen nahm Abraxas sie und schmiss sie über die Brüstung des Balkons 10 Meter in die Tiefe. Genickbruch. Die Wachen kamen schnell und sahen die Leiche "So " sagte Abraxas "Damit musst du alleine fertig werden, wir sehen uns dann im Schloss!" rief er hielt Aliane fest , verwandelte sich in eine Fledermaus und lies mich auf dem Balkon alleine stehen. "Super" dachte ich "einfach super, danke Abraxas" da ich noch nicht fliegen kann konnte ich ihnen nicht hinter her fliegen, also musste ich mich wohl oder übel den Wachen stellen. Ich ging wieder in das Haus , dort warteten die Wachen schon, es waren 4 Stück auf einmal. Es wurde ein harter Kampf , ich wurde ein paar mal von ihren Schwertern getroffen , aber komischer weise heilte die Wunde sofort wieder. Nach einer halben Stunde war der Kampf vorüber. Ich hatte es geschafft und lief im Schutz der Dunkelheit zu Abraxas Burg zurück. Als ich an dem Schloss ankam hörte ich Abraxas und Aliane reden." Warum hast du ihn dort ganz alleine gelassen? Was wenn er es nicht geschafft hat??" fragte Aliane besorgt." Er hat es schon geschafft oder auch nicht, wen kümmert es ??!" mitten in diesem Gespräch kam ich dazu. "Du Schwein, ich hätte sterben können " schrie ich Abraxas an." Hey beruhige dich mal wieder, damit habe ich dir gezeigt was für Kräfte du hast " verteidigte sich Abraxas.Nach diesem Gespräch gingen wir zu Sarg doch ich konnte nicht schlafen und ging auf den Balkon dort stand auch Aliane und betrachtete die Sterne. "Na kannst du auch nicht schlafen, Vernar??" fragte sie mich freundlich. Ich nickte und dachte an meine Ayscha. "Ach Vernar, seh doch ein du kannst ihr nicht mehr helfen" sagte sie. "Em, Vernar du hattest doch sicher viele freunde oder?" fragte sie mich. "Natürlich, aber als Vampir bringt mir das nicht viel" erklärte ich ihr. "Nun ja" druckste sie herum. "Em, ich könnte doch deine Freundin werden" meinte sie vorsichtig. Ich mochte Aliane sehr und stimmte ihr zu. Ich erzählte ihr über all mein leid was ich schon erlebt habe, sie nickte nur und hörte mir aufmerksam zu, bis mir eine Idee in den Sinn kam" Du, Aliane Abraxas hat dich doch wieder belebt, also könnte er Ayscha doch auch wieder beleben!" "Jetzt wo du das sagst, natürlich könnte er das " meinte Aliane." Könntest du mir helfen ihn zu überreden??" fragte ich sie. "Na klar, das machen wir, morgen , okay?!" stimmte sie mir begeistert zu. "Okay gut Nacht" gab ich zurück und wir legten uns Schlafen.

Am anderen Morgen probierten wir gemeinsam Abraxas zu überreden. "Was wollt ihr denn nun?" fragte Abraxas genervt. "Wir wollen nach Momoko!" sagte ich zu ihm "Was wollt ihr denn da?" fragte Abraxas weiter. "Wir wollen das du Vernar´s Freundin wieder belebst, hast du bei mir doch auch geschafft!" sagte Aliane mit Engelsstimme. "Na schön! "gab Abraxas nach. "wenn Vernar dann Glücklich ist, meinet wegen!" Also flogen wir zurück in meine Heimat um Ayscha´s Leiche zu suchen. "Wo vermutest du sie denn??" fragte mich Abraxas. "Am besten wir schauen dort nach wo sie gestorben ist" meinte ich. "also mir nach! "Als wir an diesem Abhang wollte ich dort hoch klettern, da fragte mich Abraxas: "Was willst DU denn da machen?" "Ich will da hoch klettern" gab ich zurück. "Du hast mich nicht verstanden du willst KLETTERN" fragte mich Abraxas noch einmal. "Natürlich wie denn ... ah, ja ich kann ja fliegen, das hätte ich fast vergessen" viel mir ein. "BLITZMERKER" gab Abraxas lächelnd zurück. Also flogen wir den Abhang hinauf zu dem Geheimnisvollen Eingang. Doch dort drinnen war keine Ayscha. "Sie könnte ÜBER ALL sein!!!!" sagte ich niedergeschlagen. "Gib mal nicht so schnell auf. Erstens merke dir mal, ein Vampir gibt niemals auf und zweitens wir waren noch nicht auf dem Gipfel" ermutigte mich Abraxas. Also gingen wir aus der Höhle und flogen noch ein Stück höher. Dort lag sie dann, auf dem Gipfel des Berges. "Ayscha" ich rannte zu ihr hin. "Begrüßen würde ich sie später, das würde ich erst machen wenn sie wieder lebt." belehrte mich Abraxas. Ich nahm Ayscha auf meine Arme und wir flogen in die Höhle ein Stockwerk tiefer. In der Höhle fragte mich Abraxas "Wo ist das Blut?" "Was für Blut?" fragte ich. "Sag bloß du hast das Blut eines Menschen nicht?" fragte Abraxas fassungslos. "Wir können doch mein Blut nehmen " schlug ich vor. "DU bist kein MENSCH mehr " gab Abraxas zurück. "Na und durch mein Blut soll Ayscha wieder lebendig werden" sagte ich zu ihm. "Wie du meinst " sagte Abraxas, nahm einen spitzen Stein und stach damit auf mich ein. Es tat nicht weh, etwas Blut tropfte auf den Boden und die Wunde schloss sich wieder. Bei Vampiren heilt so was in NULL KOMMA NICHTS. Abraxas nahm seinen Finger tauchte ihn ins Blut und malte Ayscha dann ein Kreutz auf die Stirn und sprach "IN NOV EST PUR SIS TOR ES DAN von den Toten auferstanden, zeige deine Macht der Welt. Geboren im Licht , auferstanden im Schatten. Deine Seele sei nun schwarz , wie die Nacht und mächtig wie das Chaos. ERWACHE AUS DEINEM SCHLAF!!! " Ein Licht erschien und schien auf Ayscha, es blendete, plötzlich erlosch es. Ayscha hob den Kopf. "Was...was ist passiert??" fragte sie. Ich umarmte sie "Ayscha du lebst wieder!" "Mir tut alles weh" gab sie erschöpft zurück. "Oh mein süßer Schatz, ich liebe dich" sagte ich mit Tränen in den Augen. Abraxas musste mal wieder seinen Senf dazu geben" Jetzt wird´s kitschig" "Abraxas freu dich doch für Vernar!" gab Aliane fröhlich zurück. "Liebster" sagte Ayscha schwach. "Wir bringen dich in Abraxas Burg, oder hast du was dagegen, Abraxas??" fragte ich. Doch bevor Abraxas nur den Mund auf machen konnte, meinte Aliane:" Natürlich hat Abraxas nichts dagegen. So wohnen wir heute noch dort. Ayscha erholte sich schnell. Nun komme ich mit ihr besser mit diesem leben als Vampir zu Recht. Ich und Abraxas kritisieren uns heute noch, wir können halt nicht miteinander und wir können nicht ohne einander, na ja vielleicht muss das ja so sein. Doch gibt Acht, vielleicht stehen wir vier ja eines Nachts mal vor deinem Bett.


Statistik
Beute insgesamt: 108,09 Liter Blut
Opfer gebissen (Link): 52
Kämpfe: 14
Siege: 3
Niederlagen: 11
Unentschieden: 0
Erbeutetes Gold: ~ 0,00 Gold
Verlorenes Gold: ~ 0,00 Gold
Trefferpunkte verteilt: 158.14
Trefferpunkte eingesteckt: 697.61
Die Eigenschaftswerte von Pillemann:
Charakterlevel: Stufe 2
Stärke: (8)
Verteidigung: (8)
Gewandtheit: (8)
Ausdauer: (7)
Geschicklichkeit: (7)
Erfahrung: (15|20)
Die Urahnenstatistik von Pillemann
Angetretene Prüfungen: 0
Bestandene Prüfungen: 0
Gescheiterte Prüfungen: 0
Profildaten
Geschlecht: unbekannt
Alter: unbekannt Jahre
Wohnort: ---
ICQ-Nummer: ---
MSN Messenger: ---
Yahoo Messenger: ---
AIM-Name: ---
Jabber ID ---
Skype ID ---
Arena

Pillemann hat noch keinen Arenarang erreicht.
 


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