Vampir Bu$h!do
Clan:
Charakterbeschreibung
1566
Sabin hatte schon früh gelernt das ihm göttliche Gegenstände wie das Kreuz oder Weihwasser nichts anhaben konnten. Umso besser, denn das Mädchen in das er sich verliebt hatte wurde ins Kloster „Der Heiligen Katharina“ gesteckt.
Von den Mauern aus beobachtete er sie oft wenn sie völlig im Gedanken versunken unter der Weide saß. Für dieses geliebte Wesen überwand Sabin sogar das Sonnenlicht. Seine liebe zu ihr war zu groß als das es ihn aufhalten konnte. Seine Artgenossen verstanden es nicht wie man für einen Menschen nur so große Gefahren auf sich nehmen konnte. Der Vampir verstand es von zeit zu zeit auch nicht.
Doch dann erblickte er sie wieder wie sie im Vollmondlicht auf den Klippen stand und ihr schimmerndes rotes Haar im Wind wehte. In einigem Abstand sah er ihr an einen Baum gelehnt zu. Er glaubte zu träumen, denn sie drehte sich um und schenkte ihm ein Lächeln. Eine Aufforderung die er nicht auf sich beruhen lies. Ihm fehlten die Worte als sie die Hand nach ihm ausstreckte.
Seine Pranke legte sich auf ihre zarte Hand. Er fühlte ihre wärme wie sie ihn einhüllte. Ihre Augen so voller liebe fesselten ihn und ihre Worte schnürten ihm die Kehle zu.
„Ich freue mich dich zu sehen Sabin.“ Diese Stimme wie ein himmlischer Chor. Wila, süße Wila. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte sich ganz fest an seinen kalten toten Körper.
Tief in ihrem Inneren fühlte sie dass er sich verändert hatte. Dass sie etwas Böses umschlungen hatte.
Doch währe dem so, würde er von ihr zurück weichen. Tat er aber nicht. So genoss sie wie er durch ihr Haar streichelte und ihre Lippen suchte und fand.
Nicht zu grob stieß er seine Zunge in ihren Mund und verwöhnte ihn mit sinnlichen Bewegungen.
Wila ging es nicht in den Kopf wie so jemand wie er nur böse sein konnte. Unwillig schloss sie diesen innigen Kuss ab und drückte ihn ein Stück von sich.
„Ich muss jetzt gehen. Es ist gleich Mitternacht.“, sprach sie in einem liebevollem Ton. Ein Abschiedskuss noch, dann lies er sie ziehen.
Stimmen zogen ihn tief in den Wald. Es traf sich ausgezeichnet dass gerade hier zwei Banditen ihre Beute versteckten. Während der eine weiter grub, lockte Sabin den anderen weg von ihm.
Böse Menschen schmeckten besser und dieser war einer der übelsten Sorte. Der Vampir tat damit der Welt einen Gefallen wenn er ihn aus dem Weg schaffen würde. Er genoss die Angst und die Wut die dieser Mann empfand.
Ein ungeduldiges Knurren entfuhr aus Sabins Kehle bevor er sich auf ihn stürzte und seine Zähne in seinen ungewaschenen Hals hinein schlug. Schmerz verzehrt versuchte er zu schreien doch eine Hand verweigerte es ihm.
Ein wahrer Genuss seine lächerliche Gegenwehr. Schluck für Schluck entzog er ihm das Leben und das Recht darauf. Erschöpft gaben seine Beine nach, doch der Vampir hielt ihn mit festem Griff und machte weiter bis sein Herz aufhörte zu schlagen.
Sein Partner arbeitete inzwischen Seelenruhig weiter, bis ihm der tote Körper vor die Füße geworfen wurde. Auch diese armselige Seele folgte in das Reich der Toten. Sabin konnte ihn gar nicht genießen.
Viel zu früh hörte sein Herz zu schlagen auf. Wie zuvorkommend die Menschen doch waren. Sie schaufelten sich ihr eigenes Grab. Nach einigen Handgriffen waren die Leichen auch schon verschart.
Was sollte mit ihrer Beute geschehen? Sabin steckte sich selbst einige Goldmünzen ein und den Rest schafft er in das Dorf. Die Familien waren ärmer als eine Kirchenmaus und würden es bestimmt zu schätzen wissen.
Wila kniete alleine in der Kapelle und betete. Knarrend öffnete sich die massive Holztür und schloss sich wieder. Keine Schritte kein Wort, nur eisige Kälte die sich breit machte. Die Nonne bekreuzigte sich und wollte gerade gehen, da stand sie Sabin gegenüber. Er konnte also kein Dämon sein wie sie es geträumt hatte, denn er stand neben ihr an einem heiligen Ort.
Sie nahm ihn mit hoch in den Glockenturm. Gestern noch so unbekümmert und heute so voller Kummer und Sorgen. Ihre Stimme war flehend, schon fast panisch: „Bitte hol mich hier raus!
Ich will und kann nicht mehr. Anfangs ging es ja noch aber jetzt will ich einfach nur noch mit dir zusammen sein.“
Wie könnte er ihr diesen Wunsch nur abschlagen? Da es auch sein Begehren war. Mit Nachdruck fragte er: „Bist du bereit mit mir die Ewigkeit zu teilen?“ Er kannte die Antwort doch er wollte sie aus ihrem Munde hören.
Ihre Antwort war: „Ich liebe dich. Mit dir würde ich durch die Hölle gehen.“ Diese Worte waren Musik in seinen Ohren. „Schließ deine Augen Wila. Es wird wehtun aber dafür können wir dann bis in alle Ewigkeit zusammen sein.“ Gehorsam schloss sie ihre Augen. Wie lange hatte er schon auf das gewartet?
Endlich war es so weit. Vorsichtig befreite er ihren Kopf und ihren schlanken Hals von dem lässtigen Nonnengewand. Zärtlich streichelte er sie. Sabin zögerte ihr den Kuss zu schenken, doch seine liebe zu ihr veranlasste ihn dennoch sie zu verwandeln. Zwei Stiche an ihrem Hals veranlassten Wila dazu zusammen zu zucken.
„Es ist gleich vorbei liebes.“, schwor er ihr. Der bittere Geschmack der Unschuld lag noch immer auf seiner Zunge. Er verletzte sich selbst am Handgelenk und hielt es ihr zum Mund. Mit jedem Tropfen starb sie und erwachte gleichzeitig zu neuem Leben.
Sabin hatte schon früh gelernt das ihm göttliche Gegenstände wie das Kreuz oder Weihwasser nichts anhaben konnten. Umso besser, denn das Mädchen in das er sich verliebt hatte wurde ins Kloster „Der Heiligen Katharina“ gesteckt.
Von den Mauern aus beobachtete er sie oft wenn sie völlig im Gedanken versunken unter der Weide saß. Für dieses geliebte Wesen überwand Sabin sogar das Sonnenlicht. Seine liebe zu ihr war zu groß als das es ihn aufhalten konnte. Seine Artgenossen verstanden es nicht wie man für einen Menschen nur so große Gefahren auf sich nehmen konnte. Der Vampir verstand es von zeit zu zeit auch nicht.
Doch dann erblickte er sie wieder wie sie im Vollmondlicht auf den Klippen stand und ihr schimmerndes rotes Haar im Wind wehte. In einigem Abstand sah er ihr an einen Baum gelehnt zu. Er glaubte zu träumen, denn sie drehte sich um und schenkte ihm ein Lächeln. Eine Aufforderung die er nicht auf sich beruhen lies. Ihm fehlten die Worte als sie die Hand nach ihm ausstreckte.
Seine Pranke legte sich auf ihre zarte Hand. Er fühlte ihre wärme wie sie ihn einhüllte. Ihre Augen so voller liebe fesselten ihn und ihre Worte schnürten ihm die Kehle zu.
„Ich freue mich dich zu sehen Sabin.“ Diese Stimme wie ein himmlischer Chor. Wila, süße Wila. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte sich ganz fest an seinen kalten toten Körper.
Tief in ihrem Inneren fühlte sie dass er sich verändert hatte. Dass sie etwas Böses umschlungen hatte.
Doch währe dem so, würde er von ihr zurück weichen. Tat er aber nicht. So genoss sie wie er durch ihr Haar streichelte und ihre Lippen suchte und fand.
Nicht zu grob stieß er seine Zunge in ihren Mund und verwöhnte ihn mit sinnlichen Bewegungen.
Wila ging es nicht in den Kopf wie so jemand wie er nur böse sein konnte. Unwillig schloss sie diesen innigen Kuss ab und drückte ihn ein Stück von sich.
„Ich muss jetzt gehen. Es ist gleich Mitternacht.“, sprach sie in einem liebevollem Ton. Ein Abschiedskuss noch, dann lies er sie ziehen.
Stimmen zogen ihn tief in den Wald. Es traf sich ausgezeichnet dass gerade hier zwei Banditen ihre Beute versteckten. Während der eine weiter grub, lockte Sabin den anderen weg von ihm.
Böse Menschen schmeckten besser und dieser war einer der übelsten Sorte. Der Vampir tat damit der Welt einen Gefallen wenn er ihn aus dem Weg schaffen würde. Er genoss die Angst und die Wut die dieser Mann empfand.
Ein ungeduldiges Knurren entfuhr aus Sabins Kehle bevor er sich auf ihn stürzte und seine Zähne in seinen ungewaschenen Hals hinein schlug. Schmerz verzehrt versuchte er zu schreien doch eine Hand verweigerte es ihm.
Ein wahrer Genuss seine lächerliche Gegenwehr. Schluck für Schluck entzog er ihm das Leben und das Recht darauf. Erschöpft gaben seine Beine nach, doch der Vampir hielt ihn mit festem Griff und machte weiter bis sein Herz aufhörte zu schlagen.
Sein Partner arbeitete inzwischen Seelenruhig weiter, bis ihm der tote Körper vor die Füße geworfen wurde. Auch diese armselige Seele folgte in das Reich der Toten. Sabin konnte ihn gar nicht genießen.
Viel zu früh hörte sein Herz zu schlagen auf. Wie zuvorkommend die Menschen doch waren. Sie schaufelten sich ihr eigenes Grab. Nach einigen Handgriffen waren die Leichen auch schon verschart.
Was sollte mit ihrer Beute geschehen? Sabin steckte sich selbst einige Goldmünzen ein und den Rest schafft er in das Dorf. Die Familien waren ärmer als eine Kirchenmaus und würden es bestimmt zu schätzen wissen.
Wila kniete alleine in der Kapelle und betete. Knarrend öffnete sich die massive Holztür und schloss sich wieder. Keine Schritte kein Wort, nur eisige Kälte die sich breit machte. Die Nonne bekreuzigte sich und wollte gerade gehen, da stand sie Sabin gegenüber. Er konnte also kein Dämon sein wie sie es geträumt hatte, denn er stand neben ihr an einem heiligen Ort.
Sie nahm ihn mit hoch in den Glockenturm. Gestern noch so unbekümmert und heute so voller Kummer und Sorgen. Ihre Stimme war flehend, schon fast panisch: „Bitte hol mich hier raus!
Ich will und kann nicht mehr. Anfangs ging es ja noch aber jetzt will ich einfach nur noch mit dir zusammen sein.“
Wie könnte er ihr diesen Wunsch nur abschlagen? Da es auch sein Begehren war. Mit Nachdruck fragte er: „Bist du bereit mit mir die Ewigkeit zu teilen?“ Er kannte die Antwort doch er wollte sie aus ihrem Munde hören.
Ihre Antwort war: „Ich liebe dich. Mit dir würde ich durch die Hölle gehen.“ Diese Worte waren Musik in seinen Ohren. „Schließ deine Augen Wila. Es wird wehtun aber dafür können wir dann bis in alle Ewigkeit zusammen sein.“ Gehorsam schloss sie ihre Augen. Wie lange hatte er schon auf das gewartet?
Endlich war es so weit. Vorsichtig befreite er ihren Kopf und ihren schlanken Hals von dem lässtigen Nonnengewand. Zärtlich streichelte er sie. Sabin zögerte ihr den Kuss zu schenken, doch seine liebe zu ihr veranlasste ihn dennoch sie zu verwandeln. Zwei Stiche an ihrem Hals veranlassten Wila dazu zusammen zu zucken.
„Es ist gleich vorbei liebes.“, schwor er ihr. Der bittere Geschmack der Unschuld lag noch immer auf seiner Zunge. Er verletzte sich selbst am Handgelenk und hielt es ihr zum Mund. Mit jedem Tropfen starb sie und erwachte gleichzeitig zu neuem Leben.
Statistik
| Beute insgesamt: | 19.592,38 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 114 |
| Kämpfe: | 113 |
| Siege: | 33 |
| Niederlagen: | 80 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 0,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 1.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 3001.44 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 12186.94 |
Die Eigenschaftswerte von Bu$h!do:
| Charakterlevel: | Stufe 11 |
| Stärke: |    (28) |
| Verteidigung: | (27) |
| Gewandtheit: | (26) |
| Ausdauer: | (25) |
| Geschicklichkeit: | (24) |
| Erfahrung: |   (609|605) |
Die Urahnenstatistik von Bu$h!do
| Angetretene Prüfungen: | 0 |
| Bestandene Prüfungen: | 0 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Bu$h!do
| Wächterart: | Hund |
| Wächtername: | Hund |
| Angriff: | (14) |
| Verteidigung: | (13) |
| Ausdauer: | (11) |
Profildaten
| Geschlecht: | männlich |
| Alter: | 15-20 Jahre |
| Wohnort: | Hannover |
| ICQ-Nummer: | 317891136 |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
Bu$h!do hat noch keinen Arenarang erreicht.