Vampir Scimitar
Clan:
Charakterbeschreibung
gebissen in einer finsteren nacht in mitten des herzens eines dunklen sumpfes wurde er zu einem untoten verwandelt; einem schatten, der die nacht durchstreift auf der verdammten suchen nach frischem blut und dem damit verbundenen fluch des ewigen lebens.
seit jeher fristet er ein dasein als ein verderben bringender schatten in der ewigkeit.
einer ewigkeit, die nur durch einen hölzernen pflock oder den ehrenvollen todeskampf gegen die werwölfe beendet werden kann.
getrieben von diesem einen gedanken jagd er alles was einen pelz hat und sich nicht die zähneputzen kann :)
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es war wieder mal eine klare vollmondnacht, als er müde aus seinem unterschlupf kam um seinen durst nach dem lebenselexier aller vampire zu stillen.
die letzten wochen war es immer schwieriger geworden nachts menschen anzutreffen, die man ihres blutes erleichtern könnte, denn es trieb sich das wolfspack in der gegend umher und die menschen trauten sich nur noch schwerbewaffnet und in gruppen nachts vor die türen ihrer nun inzwischen festungsähnlichen behausungen.
er mußt inzwischen schon weite strecken zurücklegen um seinen durst zu stillen und die wut über die mißgeburten der hölle wurde von nacht zu nacht immer grösser in ihm. er lag schon die halbe nacht an einer strasse auf der lauer, die ehemals nur so von menschen begangen wurde, als sein verlangen nach blut zu stark wurde und er sich woanders umsehen wollte, als er ein leises singen in der ferne vernahm.
ein singen, dass immer näher zu kommen schien.
das singen einer zarten und weiblichen stimme.
ein singen aus einem wohl ebenso zarten und weiblichen hals.
sein herzschlag übertönte beinahe das blutrauschen in seinem kopf, als aufeinmal ein widerlicher gestank aufzog, von dem er beinahe ohnmächtig wurde. ein gestank, der ihm in letzter zeit öfters in die nase kam.
der gestank der werewölfe.
kaum war dieser gedanke zuende gedacht, sprang aus einer böschung eine horde werewölfe hervor und umzingelde zähnefleschend das abendmahl des vampirs.
es waren 5 an der zahl und ein jeder von ihnen sah hässlicher und gefährlicher als der andere aus.
all der angestaute zorn der letzten wochen schien sich in einem einzelnen punkt im körper des vampirs zu sammeln, nur um mit einem entsätzlichen schrei explodieren zu können.
mit einem gewaltigen sprung aus seinem versteck katapultiert er sich über die köpfe der werewölfe hinweg in ihren kreis und noch während dieses sprunges zieht er sein edles schwert und schlug einem der köter den kopf ab, als würde er butter schneiden.
die anderen werewöfe schienen sichtlich irritiert zu sein, über diesen vorfall und waren wie erstarrt.
dies nutzt der vampir mit aller kälte und härte aus und attackiert zwei von ihnen. mit dem kopf voran springt er in ihre richtung, säbelt einem die vorderbeine weg, landet mit einer rolle hinter dem zweiten und amputiert diesem die hinterläufe.
da liegen sie, blut spritz aus ihren wunden, als wäre ein hydrant explodiert. ihr schreckliches heulen ist mit sicherheit noch meilen weit zu hören gewesen.
die anderen beiden werewölfe sahen sich verdutzt an und wollten gerade die flucht ergreifen, als SCIMITAR hinter den beiden wölfen drei gestalten wahrnahm.
weder er noch die werewölfe hatten ihr präsenz bemerkt. irgendwas an ihrer aura stimmte nicht. das waren keine menschen.
die werewölfe noch in todesangst versuchten an den gestalten vorbeizuspringen doch in dem mondlicht waren aufeinmal drei blitze zu sehen und kurz danach landeten die beiden werewölfe hinter den gestallten.....in einzelteilen natürlich.
eine der gestalten, es war ein frau, kam auf SCIMITAR zu und schaute ihm in seine dunklen augen und er erwiederte den blick mit einem lächeln.
die anderen beiden gestalten wandten sich den noch lebenden kötern zu, die nicht mehr in der lage waren zu fliehen und stachen sie wie psychos ca. 5min lang ab.
die weibliche gestalt war Kira Chi, die anführerin der berüchtigten Psychos of the Dawn, einem wilden haufen von vampiren, die es sich zur aufgabe gemacht hatten, alle werewölfe nicht zu töten, sondern sie zu schlachten.
sie hatte ihn beobachtet und war von seiner art zu kämpfen beeindruckt und bot ihm an, sich ihnen anzuschließen.
er dachte eine zeitlang nach, doch der gedanke werewölfe zu schlachten gefiel ihm und so sagte er ihr zu.
die junge frau, welche immer noch von den ereignissen geschockt auf dem boden lag, war ausser sich vor freude als sie merkte, dass die werewölfe allle tot waren und sie ausser gefahr war.
sie sprang auf und rannte ihrem vermeindlichen retter entgegen.
und noch während sie das tat, fragte sie, wie sie ihm jemals dafür danken könne.
SIMITER drehte den kopf über die schulter, sah sie an und sagte zu den Psychos of the Dawn: zur feier des abend lad ich euch ein.
er grinst und während er dies tat, blitzten seine spitzen, nach einem hals schreienden zähne, auf und das blanke entsetzen war im gesicht der jungen frau zu sehen..........
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viele monde vergingen, in denen er mit seinen gefährten die nacht durcstreifte und wölfe massakrierte. viel werwolfsblut ist geflossen während all dieser zeit. doch mit der zeit kehrte routine ein in das leben der psychos und SCIMITAR verspürte immer mehr den drang auf neue abenteuer. so entschied sich SCIMITAR dazu den clan zu verlassen und wieder seine eigenen wege zu gehen.
seit jeher fristet er ein dasein als ein verderben bringender schatten in der ewigkeit.
einer ewigkeit, die nur durch einen hölzernen pflock oder den ehrenvollen todeskampf gegen die werwölfe beendet werden kann.
getrieben von diesem einen gedanken jagd er alles was einen pelz hat und sich nicht die zähneputzen kann :)
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es war wieder mal eine klare vollmondnacht, als er müde aus seinem unterschlupf kam um seinen durst nach dem lebenselexier aller vampire zu stillen.
die letzten wochen war es immer schwieriger geworden nachts menschen anzutreffen, die man ihres blutes erleichtern könnte, denn es trieb sich das wolfspack in der gegend umher und die menschen trauten sich nur noch schwerbewaffnet und in gruppen nachts vor die türen ihrer nun inzwischen festungsähnlichen behausungen.
er mußt inzwischen schon weite strecken zurücklegen um seinen durst zu stillen und die wut über die mißgeburten der hölle wurde von nacht zu nacht immer grösser in ihm. er lag schon die halbe nacht an einer strasse auf der lauer, die ehemals nur so von menschen begangen wurde, als sein verlangen nach blut zu stark wurde und er sich woanders umsehen wollte, als er ein leises singen in der ferne vernahm.
ein singen, dass immer näher zu kommen schien.
das singen einer zarten und weiblichen stimme.
ein singen aus einem wohl ebenso zarten und weiblichen hals.
sein herzschlag übertönte beinahe das blutrauschen in seinem kopf, als aufeinmal ein widerlicher gestank aufzog, von dem er beinahe ohnmächtig wurde. ein gestank, der ihm in letzter zeit öfters in die nase kam.
der gestank der werewölfe.
kaum war dieser gedanke zuende gedacht, sprang aus einer böschung eine horde werewölfe hervor und umzingelde zähnefleschend das abendmahl des vampirs.
es waren 5 an der zahl und ein jeder von ihnen sah hässlicher und gefährlicher als der andere aus.
all der angestaute zorn der letzten wochen schien sich in einem einzelnen punkt im körper des vampirs zu sammeln, nur um mit einem entsätzlichen schrei explodieren zu können.
mit einem gewaltigen sprung aus seinem versteck katapultiert er sich über die köpfe der werewölfe hinweg in ihren kreis und noch während dieses sprunges zieht er sein edles schwert und schlug einem der köter den kopf ab, als würde er butter schneiden.
die anderen werewöfe schienen sichtlich irritiert zu sein, über diesen vorfall und waren wie erstarrt.
dies nutzt der vampir mit aller kälte und härte aus und attackiert zwei von ihnen. mit dem kopf voran springt er in ihre richtung, säbelt einem die vorderbeine weg, landet mit einer rolle hinter dem zweiten und amputiert diesem die hinterläufe.
da liegen sie, blut spritz aus ihren wunden, als wäre ein hydrant explodiert. ihr schreckliches heulen ist mit sicherheit noch meilen weit zu hören gewesen.
die anderen beiden werewölfe sahen sich verdutzt an und wollten gerade die flucht ergreifen, als SCIMITAR hinter den beiden wölfen drei gestalten wahrnahm.
weder er noch die werewölfe hatten ihr präsenz bemerkt. irgendwas an ihrer aura stimmte nicht. das waren keine menschen.
die werewölfe noch in todesangst versuchten an den gestalten vorbeizuspringen doch in dem mondlicht waren aufeinmal drei blitze zu sehen und kurz danach landeten die beiden werewölfe hinter den gestallten.....in einzelteilen natürlich.
eine der gestalten, es war ein frau, kam auf SCIMITAR zu und schaute ihm in seine dunklen augen und er erwiederte den blick mit einem lächeln.
die anderen beiden gestalten wandten sich den noch lebenden kötern zu, die nicht mehr in der lage waren zu fliehen und stachen sie wie psychos ca. 5min lang ab.
die weibliche gestalt war Kira Chi, die anführerin der berüchtigten Psychos of the Dawn, einem wilden haufen von vampiren, die es sich zur aufgabe gemacht hatten, alle werewölfe nicht zu töten, sondern sie zu schlachten.
sie hatte ihn beobachtet und war von seiner art zu kämpfen beeindruckt und bot ihm an, sich ihnen anzuschließen.
er dachte eine zeitlang nach, doch der gedanke werewölfe zu schlachten gefiel ihm und so sagte er ihr zu.
die junge frau, welche immer noch von den ereignissen geschockt auf dem boden lag, war ausser sich vor freude als sie merkte, dass die werewölfe allle tot waren und sie ausser gefahr war.
sie sprang auf und rannte ihrem vermeindlichen retter entgegen.
und noch während sie das tat, fragte sie, wie sie ihm jemals dafür danken könne.
SIMITER drehte den kopf über die schulter, sah sie an und sagte zu den Psychos of the Dawn: zur feier des abend lad ich euch ein.
er grinst und während er dies tat, blitzten seine spitzen, nach einem hals schreienden zähne, auf und das blanke entsetzen war im gesicht der jungen frau zu sehen..........
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viele monde vergingen, in denen er mit seinen gefährten die nacht durcstreifte und wölfe massakrierte. viel werwolfsblut ist geflossen während all dieser zeit. doch mit der zeit kehrte routine ein in das leben der psychos und SCIMITAR verspürte immer mehr den drang auf neue abenteuer. so entschied sich SCIMITAR dazu den clan zu verlassen und wieder seine eigenen wege zu gehen.
Statistik
| Beute insgesamt: | 245.366,00 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 733 |
| Kämpfe: | 752 |
| Siege: | 224 |
| Niederlagen: | 528 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 4.000,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 45.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 29312 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 208306 |
Die Eigenschaftswerte von Scimitar:
| Charakterlevel: | Stufe 37 |
| Stärke: |    (80) |
| Verteidigung: | (99) |
| Gewandtheit: | (80) |
| Ausdauer: | (83) |
| Geschicklichkeit: | (62) |
| Erfahrung: |   (6828|6845) |
Die Urahnenstatistik von Scimitar
| Angetretene Prüfungen: | 2 |
| Bestandene Prüfungen: | 2 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Scimitar
| Wächterart: | Hund |
| Wächtername: | Hund |
| Angriff: | (1) |
| Verteidigung: | (1) |
| Ausdauer: | (1) |
Profildaten
| Geschlecht: | männlich |
| Alter: | 21-25 Jahre |
| Wohnort: | die dunkelheit |
| ICQ-Nummer: | --- |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
Scimitar hat noch keinen Arenarang erreicht.
Scimitar hat bisher 4 Vampire erschaffen:
| TooShort | Stufe 13 | Beute 26174 Liter Blut |
| TyraBanks | Stufe 4 | Beute 2615.37 Liter Blut |
| König1988 | Stufe 1 | Beute 0 Liter Blut |
| Karne | Stufe 1 | Beute 0 Liter Blut |