Vampir Kilenias
Clan:
Charakterbeschreibung
Es vergingen mehrer Tage bis ich begriff was ich war.
Mein Hunger wurde immer größer doch konnte nichts ihn stillen.
Egal was ich zu essen versuchte zerfiel zu Staub oder Asche.
Irgendwann wurde der Hunger so quälend, dass ich immer verrücktere Dinge probierte zu essen. Steine und Holz waren da noch die harmloseren Dinge. Das eigene Fleisch zerfiel schon zur Asche sobald ich es von mir abgetrennt hatte. Seltsamerweise war es wieder da, als ich mich erneut erhob.
Ab diesem Moment begriff ich, dass ich etwas war, das von der Schöpfung nicht vorhergesehen war. Ich war kein Mensch mehr... ich war etwas besseres. Ich suchte meine Grenzen und fand sie letzten Endes in der Sonne. Ich war nicht so blöd und bin in direkte Sonneneinstrahlung getreten. Ich zwang mich eines Abends nicht den Tag zu verschlafen, wie ich es seit meiner Erinnerungslücke stets tat. Es fiel mir schwer doch konnte ich meine Augen abhalten sich zu schließen. Als sie dann endlich aufging die Sonne und ihr Licht durch einen von mir gelassen Spalt in den Vorhängen ins Zimmer warf streckte ich meinen Arm und spürte einen sengenden Schmerz am gesamten Arm bis ich... bis nur noch ein Häufchen Asche vor mir hatte während mein Arm sich auf einen kleinen Stumpf beschränkte. Ich fürchtete schon den Arm auf ewig an die Sonne verloren zu haben doch wurde ich eines besseren belehrt. Als ich das nächste Mal erwachte war alles wieder so wie früher... es hat sich alles so zurückverändert wie es war als ich das erste mal als das erwachte was ich jetzt bin.
Doch was ich bisher noch nicht bewältigt hatte war der quälende Hunger, der sich mit jedem Tag an dem nichts zu essen vermochte verschlimmerte. Eines Nachts zog es mich aus meinem Haus. Ich ging in die Stadt und spürte wie sich etwas in mir rührte. Etwas erwachte als ich den Geruch von Menschen in mir aufnahm. Es war noch schläfrig doch je länger ich unter denen wandelte, zu denen ich früher selbst gehörte desto wacher wurde auch das Tier. In eine Seitengasse sah ich dann mein erste Opfer. Er war nur ein harmloser Obdachloser, der sich ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen gesucht hatte. Ich spürte, wie mein Tier mich zu ihm hinzog. Er bemerkte mich als es schon zu spät für ihn war. Wie von selbst hatte ich meine Fänge in seinen Hals geschlagen und trank... ich trank ohne zu überlegen ob man mich beobachtet oder nicht. Das Tier in mir heulte vor Freude endlich wieder ein Mahl vorgesetzt zu bekommen. Es tat gut das warme Blut in mir zu spüren auch ich erfreute mich, dass mein Hunger endlich gestillt wurde... wenn auch nur ein wenig. Auf einmal verstummte es und wurde unruhig. Ich lies von meinem Opfer ab, sah mich um und sah am anderen der Gasse eine Frau stehen. Sie kam auf mich zu. Ich wollte rennen, ich wollte fort von ihr, doch etwas an ihr oder in ihr hielt mich davon ab. Als sie nur noch 10 Meter von mir entfernt war begann im Gehen zu sprechen: "Es ist unvorsichtig von dir so offen zu trinken", sie sprach mit einer Stimme nicht von dieser Welt so schön war sie "du hast dir ja Zeit gelassen dich zu zeigen. Wir warten schon seit deinem Erwachen darauf dich entgültig zu uns zu holen. Dir zu zeigen was du bist, was du machen kannst, was du machen musst und was du lieber lassen solltest. Komm mit mir. Ich bringe dich an einen Ort, an dem wir ungestört reden, an dem du auf jede Frage eine Antwort findest, solange sie deine neu Existenz betrifft."
Ich weiß nicht was mich bewegte mit ihr zu gehen. Ich habe nie ihren Namen erfahren und es erschien mir auch nicht wichtig zu sein. Sie brachte mich zu einem Haus am Rande der Stadt. In diesem Haus, so hoffte ich, würde ich endlich in Erfahrung bringen können was mit mir passiert ist. Ich habe in diesem Haus nicht nur das erfahren. Ich habe erfahren, dass ich ein Vampir bin und wir schon seit Ewigkeiten gegen einen Stamm Werwölfe kämpfen, der seinen Posten an der Grenze zwischen den Welten verlassen und versucht alle Vampire zu vernichten. Es wird ihnen nicht gelingen. Denn wir haben unsere Streitigkeiten zwischen den Stämmen begraben und kämpfen nun in einem großen Bund unter einem Banner gegen die Werwölfe um ihnen klar zu machen dass sie ihre Aufgaben haben.
Seit meinem Erwachen sind nun schon mehrer Monate vergangen es hat sich nichts an der Situation zwischen uns und den Werwölfen geändert. Also werde ich weiterkämpfen bis ich dem Tod direkt in die Augen sehe und er mich entgültig zu sich holt...
Mein Hunger wurde immer größer doch konnte nichts ihn stillen.
Egal was ich zu essen versuchte zerfiel zu Staub oder Asche.
Irgendwann wurde der Hunger so quälend, dass ich immer verrücktere Dinge probierte zu essen. Steine und Holz waren da noch die harmloseren Dinge. Das eigene Fleisch zerfiel schon zur Asche sobald ich es von mir abgetrennt hatte. Seltsamerweise war es wieder da, als ich mich erneut erhob.
Ab diesem Moment begriff ich, dass ich etwas war, das von der Schöpfung nicht vorhergesehen war. Ich war kein Mensch mehr... ich war etwas besseres. Ich suchte meine Grenzen und fand sie letzten Endes in der Sonne. Ich war nicht so blöd und bin in direkte Sonneneinstrahlung getreten. Ich zwang mich eines Abends nicht den Tag zu verschlafen, wie ich es seit meiner Erinnerungslücke stets tat. Es fiel mir schwer doch konnte ich meine Augen abhalten sich zu schließen. Als sie dann endlich aufging die Sonne und ihr Licht durch einen von mir gelassen Spalt in den Vorhängen ins Zimmer warf streckte ich meinen Arm und spürte einen sengenden Schmerz am gesamten Arm bis ich... bis nur noch ein Häufchen Asche vor mir hatte während mein Arm sich auf einen kleinen Stumpf beschränkte. Ich fürchtete schon den Arm auf ewig an die Sonne verloren zu haben doch wurde ich eines besseren belehrt. Als ich das nächste Mal erwachte war alles wieder so wie früher... es hat sich alles so zurückverändert wie es war als ich das erste mal als das erwachte was ich jetzt bin.
Doch was ich bisher noch nicht bewältigt hatte war der quälende Hunger, der sich mit jedem Tag an dem nichts zu essen vermochte verschlimmerte. Eines Nachts zog es mich aus meinem Haus. Ich ging in die Stadt und spürte wie sich etwas in mir rührte. Etwas erwachte als ich den Geruch von Menschen in mir aufnahm. Es war noch schläfrig doch je länger ich unter denen wandelte, zu denen ich früher selbst gehörte desto wacher wurde auch das Tier. In eine Seitengasse sah ich dann mein erste Opfer. Er war nur ein harmloser Obdachloser, der sich ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen gesucht hatte. Ich spürte, wie mein Tier mich zu ihm hinzog. Er bemerkte mich als es schon zu spät für ihn war. Wie von selbst hatte ich meine Fänge in seinen Hals geschlagen und trank... ich trank ohne zu überlegen ob man mich beobachtet oder nicht. Das Tier in mir heulte vor Freude endlich wieder ein Mahl vorgesetzt zu bekommen. Es tat gut das warme Blut in mir zu spüren auch ich erfreute mich, dass mein Hunger endlich gestillt wurde... wenn auch nur ein wenig. Auf einmal verstummte es und wurde unruhig. Ich lies von meinem Opfer ab, sah mich um und sah am anderen der Gasse eine Frau stehen. Sie kam auf mich zu. Ich wollte rennen, ich wollte fort von ihr, doch etwas an ihr oder in ihr hielt mich davon ab. Als sie nur noch 10 Meter von mir entfernt war begann im Gehen zu sprechen: "Es ist unvorsichtig von dir so offen zu trinken", sie sprach mit einer Stimme nicht von dieser Welt so schön war sie "du hast dir ja Zeit gelassen dich zu zeigen. Wir warten schon seit deinem Erwachen darauf dich entgültig zu uns zu holen. Dir zu zeigen was du bist, was du machen kannst, was du machen musst und was du lieber lassen solltest. Komm mit mir. Ich bringe dich an einen Ort, an dem wir ungestört reden, an dem du auf jede Frage eine Antwort findest, solange sie deine neu Existenz betrifft."
Ich weiß nicht was mich bewegte mit ihr zu gehen. Ich habe nie ihren Namen erfahren und es erschien mir auch nicht wichtig zu sein. Sie brachte mich zu einem Haus am Rande der Stadt. In diesem Haus, so hoffte ich, würde ich endlich in Erfahrung bringen können was mit mir passiert ist. Ich habe in diesem Haus nicht nur das erfahren. Ich habe erfahren, dass ich ein Vampir bin und wir schon seit Ewigkeiten gegen einen Stamm Werwölfe kämpfen, der seinen Posten an der Grenze zwischen den Welten verlassen und versucht alle Vampire zu vernichten. Es wird ihnen nicht gelingen. Denn wir haben unsere Streitigkeiten zwischen den Stämmen begraben und kämpfen nun in einem großen Bund unter einem Banner gegen die Werwölfe um ihnen klar zu machen dass sie ihre Aufgaben haben.
Seit meinem Erwachen sind nun schon mehrer Monate vergangen es hat sich nichts an der Situation zwischen uns und den Werwölfen geändert. Also werde ich weiterkämpfen bis ich dem Tod direkt in die Augen sehe und er mich entgültig zu sich holt...
Statistik
Beute insgesamt: | 78.602,80 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 147 |
Kämpfe: | 425 |
Siege: | 110 |
Niederlagen: | 313 |
Unentschieden: | 2 |
Erbeutetes Gold: | ~ 2.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 13.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 10908 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 89252 |
Die Eigenschaftswerte von Kilenias:
Charakterlevel: | Stufe 22 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Kilenias
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Kilenias

Wächterart: | Wütiger Hund |
Wächtername: | Wütiger Hund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | männlich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | da wos Schattig ist |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Kilenias hat noch keinen Arenarang erreicht.
Kilenias hat bisher 1 Vampire erschaffen:
Aalisha | Stufe 1 | Beute 0 Liter Blut |