Wurde von einem Werwolfältesten am 22.12.2008 um 22:33:57 Uhr erschaffen

Das sind malwieder typisch Vampire, immer auf die Schwachen, an Stärkere trauen sie sich ja nicht ran so feige wie die sind, aber was will man von solchen Missgeburten schon erwarten?
Was ist eigentlich der Sinn darin, schwächere anzugreifen? Davon hat man echt nichts, man bekommt nichtmal Erfahrungspunkte, also völlig sinnlos. Und nur wegen dem Gold ist auch schwachsinn, weil man es anders viel schneller und auch mehr bekommen kann.
Aber es gibt auch gute Vampire, mit denen man sogar befreundet sein kann, nur leider gibt es davon nur sehr wenige...

Freunde unter den Vampiren
Deidei-chan
Ich hab kein Problem mit ihnen befreundet zu sein, man müsste sich nur trauen, anstatt sich ständig zu bekämpfen, was ja auch so viel Sinn macht. v.v
Trainieren kann man auch anders.

Name: Hidan 飛段
Alter: 22
Geschlecht: männlich
Größe: 177,1 cm
Gewicht: 65,8 kg
Fähigkeiten: unsterblich
Hobbys: Menschen opfern für seinen Gott Jashin
Charakter: arrogant, respektlos, eingebildet
Info: Sein Wortschatz ist stets vulgär und unrespektvoll, was wohl von seiner Unsterblichkeit her rührt.

Als Anhänger der buddhistischen Jashin-Sekte besitzt Hidan eine besondere Fähigkeit, die Unsterblichkeit. Diese Gabe ermöglicht es ihm, Jujutsu: Shijihyouketsu einzusetzen. Er erhielt diese Technik durch einen Pakt mit seinem Gott Jashin. Mit dieser Technik kann er das Leben seines Gegners an sein eigenes binden, was heißt, dass der Gegner die selben Schmerzen spürt wie Hidan. Jedoch ist dieses Jutsu an einige Voraussetzungen gebunden. Um diese Technik einzusetzen, muss er Blut seines Opfers hinunterschlucken (dies ruft die schwarz-weiße Färbung seines Körpers hervor) und sich auf einen Ritualkreis stellen. Dadurch ist die Bindung mit dem Gegner erreicht und Hidan beginnt, sich selbst zu verstümmeln.
Hidan selbst ist sehr gläubig und hält sich strikt an die Regeln der Sekte. Eine Üblichkeit für sein Bekenntnis ist das Küssen seiner Jashin-Halskette und ein Gebet vor jedem Kampf. Dieses lautet meist nur:
„Bitte gib' mir Kraft, dir viele Opfer zu schenken.“
