Vampir La Luna Loco
Charakterbeschreibung
Ich lief durch die nächtlichen veregneten Straßen und war in Gedanken versunken.
Vor wenigen Tagen sind meine Eltern bei einem Unfall hier ganz in der Nähe ums Leben gekommen, ich musste ihre toten, zerfetzten Körper identifizieren, es war grauenhaft.
Seitdem stand ich unter psychologischer Behandlung und bildete mir die wirrsten Dinge ein, sah Gestalten nachts ums Haus schleichen oder bildetete mir ein das fest verschlossene Fenster sich öffneten ganz zu schweigen von diesen immer wiederkehrenden Alpträumen.
Ein Frauenschrei riss mich aus diesen Gedanken, ich wurde panisch und doch wollte ich helfen! Ich rannte in die Richtung aus der der Schrei kam und zündete mir im rennen noch eine Zigarette an um meine blankliegenden Nerven ein wenig zu beruhigen. Ich rechnete damit das sie ausgeraubt oder vergewaltigt wurde, denn ich wusste ja das das hier nicht die beste Gegend war doch was ich sah verschlug mir die Sprache...
Ein "Tier" beugte sich über den leblosen Körper der Frau und riss Stücken von Fleisch aus ihren Armen.
es war zwar recht dunkel doch durch den matten Schein der Straßenlaternen konnte ich erkennen das dies auch Wunden wahren die meine Eltern davon trugen.
Ich war so schrecklich verwirrt und als diesen "Ding" sich dann zu mir umwandte hatte ich nicht die Kraft davonzulaufen, meine Knie wurden weich und ich sackte zusammen, Tränen liefen über mein Gesicht und als ich bereits mit meinem Leben abgeschlossen hatte tauchte plötzlich ein Mann vor mir auf.
Ich konnte es nicht glauben er kämpfte tatsächlich mit diesem Tier und schlug es schlussendlich in die Flucht, dann drehte er sich zu mir und sah mich aus wunderbar leuchtenden Augen an.
Ich fragte ihn was das war und er erzählte mir von allem... ich saß immernoch auf der nassen Straße, konnte nicht glauben was ich hörte und war gleichzeitig verzaubert von dem wohlklang seiner Stimme.
Nach einiger zeit reichte er mir die Hand und bitte mich dann mit ihm zu kommen. Wir liefen eine Zeit lang still nebeneinander, der regen wurde stärker und wir entfernten uns immermehr von der mir vertrauten Gegend, seltsamer weise vertraute ich ihm und hatte keine angst, ich hielt ihn lediglich für verrückt denn er war fest davon überzeugt ein Vampir zu sein.
Es war verrückt, aber war es nicht ebenso verrückt das ein Manngroßes Tier in einer Großstadt eine Frau tötete?
Wir blieben vor einem Haus stehen welches auf mich ebenso prachtvoll und verzaubert wirkte wie sein Besitzer.
Er bat mich herein und ich folgte fast willenlos. Wir saßen vor einem Kamin, er hatte mir eine Decke umgelegt da ich vollkommen durchnässt war und reichte mir ein Glas Rotwein. Wir unterhielten uns noch etwas weiter, er beantwortete all meine fragen und erklärte mir das ich mich nicht zu fürchten bräuchte, was ich jedoch auch nicht tat. Er strahlte etwas mir vertrautes aus.
Nachdem einige weitere Zeit verstrichen war in der ich ihm erzählte das ich nicht recht glauben kann das er ein vampir sei und auch von dem tod meiner Eltern erzählte. Fragte er mich ob ich ihm im Kampf gegen diese Untiere, die er als Werwölfe betietelte, unterstützen wolle.
Natürlich stimmte ich zu und war auch noch von meiner Entscheidung überzeugt als er mir tief in die Augen blickte und sagte das er mich dazu jedoch ebenfalls zu einem Vampir machen müsste.
Er strich mir mein langes Haar vom Hals und beeugte ihn fast gierig.
Dann schaute er mir wieder in die Augen, warnte mich vor das es wehtuen würde und die ersten Tage nicht angenehm werden würden doch ich versuchte die ängste die in mir aufkamen zu unterdrücken und schenkte ihm ein schwaches zusagendes lächeln...
An das was danach geschah erinnere ich mich nicht mehr, ich wachte in meinem bett auf und hielt das alles für einen Traum doch als ich mich im Spiegel betrachtete entdeckte ich zwei kleine Wunden an meinem Hals.
Nur sah ich diesen geheimnisvollen Mann bisher nicht wieder.
Seit jeher kämpfe ich gegen diese sabbernden Untiere um den tod meiner Eltern zu rächen.
Vor wenigen Tagen sind meine Eltern bei einem Unfall hier ganz in der Nähe ums Leben gekommen, ich musste ihre toten, zerfetzten Körper identifizieren, es war grauenhaft.
Seitdem stand ich unter psychologischer Behandlung und bildete mir die wirrsten Dinge ein, sah Gestalten nachts ums Haus schleichen oder bildetete mir ein das fest verschlossene Fenster sich öffneten ganz zu schweigen von diesen immer wiederkehrenden Alpträumen.
Ein Frauenschrei riss mich aus diesen Gedanken, ich wurde panisch und doch wollte ich helfen! Ich rannte in die Richtung aus der der Schrei kam und zündete mir im rennen noch eine Zigarette an um meine blankliegenden Nerven ein wenig zu beruhigen. Ich rechnete damit das sie ausgeraubt oder vergewaltigt wurde, denn ich wusste ja das das hier nicht die beste Gegend war doch was ich sah verschlug mir die Sprache...
Ein "Tier" beugte sich über den leblosen Körper der Frau und riss Stücken von Fleisch aus ihren Armen.
es war zwar recht dunkel doch durch den matten Schein der Straßenlaternen konnte ich erkennen das dies auch Wunden wahren die meine Eltern davon trugen.
Ich war so schrecklich verwirrt und als diesen "Ding" sich dann zu mir umwandte hatte ich nicht die Kraft davonzulaufen, meine Knie wurden weich und ich sackte zusammen, Tränen liefen über mein Gesicht und als ich bereits mit meinem Leben abgeschlossen hatte tauchte plötzlich ein Mann vor mir auf.
Ich konnte es nicht glauben er kämpfte tatsächlich mit diesem Tier und schlug es schlussendlich in die Flucht, dann drehte er sich zu mir und sah mich aus wunderbar leuchtenden Augen an.
Ich fragte ihn was das war und er erzählte mir von allem... ich saß immernoch auf der nassen Straße, konnte nicht glauben was ich hörte und war gleichzeitig verzaubert von dem wohlklang seiner Stimme.
Nach einiger zeit reichte er mir die Hand und bitte mich dann mit ihm zu kommen. Wir liefen eine Zeit lang still nebeneinander, der regen wurde stärker und wir entfernten uns immermehr von der mir vertrauten Gegend, seltsamer weise vertraute ich ihm und hatte keine angst, ich hielt ihn lediglich für verrückt denn er war fest davon überzeugt ein Vampir zu sein.
Es war verrückt, aber war es nicht ebenso verrückt das ein Manngroßes Tier in einer Großstadt eine Frau tötete?
Wir blieben vor einem Haus stehen welches auf mich ebenso prachtvoll und verzaubert wirkte wie sein Besitzer.
Er bat mich herein und ich folgte fast willenlos. Wir saßen vor einem Kamin, er hatte mir eine Decke umgelegt da ich vollkommen durchnässt war und reichte mir ein Glas Rotwein. Wir unterhielten uns noch etwas weiter, er beantwortete all meine fragen und erklärte mir das ich mich nicht zu fürchten bräuchte, was ich jedoch auch nicht tat. Er strahlte etwas mir vertrautes aus.
Nachdem einige weitere Zeit verstrichen war in der ich ihm erzählte das ich nicht recht glauben kann das er ein vampir sei und auch von dem tod meiner Eltern erzählte. Fragte er mich ob ich ihm im Kampf gegen diese Untiere, die er als Werwölfe betietelte, unterstützen wolle.
Natürlich stimmte ich zu und war auch noch von meiner Entscheidung überzeugt als er mir tief in die Augen blickte und sagte das er mich dazu jedoch ebenfalls zu einem Vampir machen müsste.
Er strich mir mein langes Haar vom Hals und beeugte ihn fast gierig.
Dann schaute er mir wieder in die Augen, warnte mich vor das es wehtuen würde und die ersten Tage nicht angenehm werden würden doch ich versuchte die ängste die in mir aufkamen zu unterdrücken und schenkte ihm ein schwaches zusagendes lächeln...
An das was danach geschah erinnere ich mich nicht mehr, ich wachte in meinem bett auf und hielt das alles für einen Traum doch als ich mich im Spiegel betrachtete entdeckte ich zwei kleine Wunden an meinem Hals.
Nur sah ich diesen geheimnisvollen Mann bisher nicht wieder.
Seit jeher kämpfe ich gegen diese sabbernden Untiere um den tod meiner Eltern zu rächen.
Statistik
Beute insgesamt: | 7.551,90 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 0 |
Kämpfe: | 63 |
Siege: | 13 |
Niederlagen: | 50 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 1.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 0,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 1144.57 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 6680.26 |
Die Eigenschaftswerte von La Luna Loco:
Charakterlevel: | Stufe 7 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von La Luna Loco
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | Berlin |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | karokatze89@hotmail.com |
Yahoo Messenger: | Gruftkatze |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
La Luna Loco hat noch keinen Arenarang erreicht.