Werwolf Boromir
Charakterbeschreibung
Ruhelos, werde ich es immer lieben,
Anderen das Leben zu nehmen,
In lebendiges Fleisch meine Zähne zu hauen,
Genüsslich darauf rum zu kauen,
Bis zu den Knien in Blut zu stehen,
Und alles um mich rum zugrunde gehen zu sehen,
Der Mond er gibt mir solche Macht,
Ich bin das Grauen in der Nacht,
Mich an allen zu rächen,
Für die zahllosen Verbrechen,
Die Ihr meinem Volk angetaen habt,
Aufdass euer Leiden nie ein Ende hat,
Ihr könnt mir nicht entfliehen,
Ich werde euch ins Dunkel ziehen,
Werde euch in Stücke reißen,
Eure hässlichen Gesichter zerbeißen,
Eure Knochen abnagen,
Und Eure gequälten Seelen brüllend zur Hölle jagen,
Denn Sie hat mich zu dem gemacht,
Was jedesmal bei Nacht erwacht.
Die Liebe ist zu allem fähig...
... ich war fast 19 Jahre als es geschah...
... ich wuchs in einer kleinen Stadt auf, nicht beachtet von der Welt. Es war mir egal. Ich war verliebt, verliebt in ein Mädchen an dessen Namen ich mich nichtmal mehr erinnere... das Blut überdekt viele Erinnerungen an meine menschliche Vergangenheit, aber dieser eine Tag wird nie verloren gehen. Sie... wie immer Sie auch hieß, spielte nur mit mir, jahrelang. Sie zertrümmerte mein Herz und heilte es, Sie brach meinen Stolz und baute Ihn wieder auf. Nur um mich weiter und weiter quälen zu können. Es war mir egal, ich war glücklich, Sie beachtete mich.
Eines Nachts, ich war auf dem Weg zu Ihr, um mich bei Ihr zu entschuldigen, dafür das Sie wieder mit einem Anderen geschlafen hatte und ich so ein Idiot war. Ich war soetwas gewohnt, Ich entschuldigte mich immer, nur um weiter bei Ihr seien zu können. Ich hatte Angst wenn ich dies nich tuen würde, würde Sie das Interesse daran verlieren mit mir zu spielen. Und ich wusste genau in einer Woche wäre es wieder das selbe. Ich kam zu Ihrem Haus und Sie stand davor und küsste einen anderen Mann... nein... Sie küsste Ihn nicht, wie ich zuerst im schwachen Licht des Mondes vermutete, Sie biss Ihm in den Hals. Ich blieb wie angewurzelt stehn, konnte nicht fassen was dort vor mir geschah und immer deutlicher wurde um so länger ich dort stand. Dann, es kommt mir vor als wären es Stunden gewesen, ließ Sie seinen leblosen Körper zu Boden fallen und drehte sich zu mir um. In dem Moment legte Sie einen Bann auf mich und ich konnte mich weder bewegen noch sprechen. Sie aber sprach zu mir:"Hast du es endlich bemerkt du kleine Ratte?"Sie lachte."Für einen Sklaven bist du zu schwach, und dein Blut ist nicht gut genug um darin Insekten zu ertränken. Geh mir aus den Augen!!!"
In dem Moment löste sich der Bann und mich packte kaltes Entsetzen und ich rannte davon. Ohne zu denken lief ich einfach weiter, bis mich etwas zu Boden warf. Ein stechender Schmerz, dann... Vergessen. Als ich aufwachte war es immernoch Nacht. Mein Schädel fühle sich an als wenn er explodiren würde, mein Herz raste wie wild und mein ganzer Körper schien vor Hitze zu brennen. Ich sah in den Himmel und erblickte den Mond, die erste Verwandlung werde ich nie vergessen. Jedes einzelne Haar was mir wuchs schien durch meine Haut zu stechen wie ein Dolch, meine Augen schienen zu platzen und ich kämpfte gegen die erneute Bewusstlosigkeit. Ich verstand was passiert war, ich war zum Werwolf geworden. Doch bevor ich begriff was ich tat hetzte ich zurück... zu Ihr. Als ich wieder bei Ihrem Haus ankamm viel mir auf das ich die Welt vollkommen anders sah, ich sah nun bei Nacht und dunkelheit besser als ich es jeh am Tag vermocht hatte, und Sie sah auch auf einmal anders aus, unbeschreiblich, zwischen entsetzen ekel und vergötterung. Sie ritzte gerade satanistische Symbole in den toten Körper des Mannes um Ihm ewige Qualen in der Hölle zu garantieren, doch sie bemerkte mich sofort und lachte nur."Da bist du wieder, und wie ich sehe haben sich die Dinge geändert. Komm her du Drecksköter!!!Du bist ab jetzt mein Schoßhund!"Ich gehorchte wie ich es gewohnt war, die Uralte Fehde zwischen Vampiren und Werwölfen war mir noch unbekannt, und wenn wäre Sie mir egal gewesen. Ich hatte nur Augen für Sie. Sie durch diese neuen Augen zu sehen versetzte mich in Extase und langsam stieg ein Verlangen in mir hoch. Ich trottete zu Ihr hin und setzte mich vor Sie. Sie allerdings, um mich als Ihr eigentum zu markieren fing an mir den ganzen Körper mit Ihren Vampirklauen zu zerkratzen. Meine neue Form, volkommen auf leid und zerstörung ausgerichtet reagierte anders als ich es erwartet hatte. Um so mehr Sie mit ihren Klauen meinen Körper entstellte um so mehr begeehrte ich Sie. Ich war noch nie glücklicher als in diesen Momenten. Ich sah Ihr wildes zorniges Gesicht und mir schwamm alles vor augen.alles woran ich denken konnte war Sie und ich wollte Sie mehr als jeh zuvor. In dem Augenblick verlor ich das letzte bisschen menschliche Kontrolle und mit einem schnellen Satz stand ich und hatte meine Zähne in Ihren Hals gebohrt. Nie werde ich diesen Augenblick vergessen, es verliert sich alles in Blut Schmerz und Glück. Ich durfte Sie schon früher auf solche Art küssen allerdings nur wenn sie absolut betrunken war und niemand andres in der nähe den sie hätte nehmen können. Die Erfahrung jetzt war 1000 mal intensiver. Ich war wie in Trance. Das Blut oder was es auch immer war verbrannte mein Maul doch ich spührte es kaum. Ihre Gegenwehr erschlaffte, ich legte meine Pfoten um Sie, drückte Sie an mich. Ihr Gesichtsausdruck, er brannte sich auf ewig in meinen Kopf, zum einen die völlige Überraschung über meinen stürmischen kuss, zum andren ein fast dankbarer Blick dafür das ich sie erlöst hatte. Ich verharrte in dieser Position bis Ihr Körper von aller dämonischen Wärme verlassen war und Sie wie eine Puppe voll Stroh in meinen Armen hing. Ich zog die Zähne aus Ihrem Hals und drückte meinen Kopf an Ihren, ich wollte diesen Moment nicht los lassen. Mein Maul dampfte und war zerätzt. Ich jaulte, doch nur wegen dem Schmerz in meinem Herzen. Ich leckte den Kussabdruck sauber, legte Sie sanft zu Boden, und heulte den Mond an. Ich wusste, nie wieder könnte ich so glücklich sein wie in dieser Nacht. Ich wollte mich nicht von Ihr trennen, und Ihr Gesichtsausdruck ließ mich nicht mehr los. Sie sah beinahe glücklich aus. Und der Gedanke das ich Sie so glücklich gemacht hatte, machte mich stolz. Doch in diesem Moment ging die Sonne auf und alles Dämonische was an Ihr war verschwand. Da lag Sie nun, die Frau die ich so abgöttisch liebte. Und auch ich verwandelte mich zurück und sah Sie nun wieder mit meinen eigenen Augen. In diesem Augenblick begriff ich was ich getan hatte, als wir beide wieder in unserer Menschlichen Gestalt waren. Ich hatte die Frau meiner Träume getötet. Ich spührte wie mein Gesicht totenbleich wurde. Mir wurde schlecht... ich übergab mich. Und ein schmerz kroch in mir hoch der alles was ich in der vergangenen Nacht erlebt und erlitten hatte weit in den schatten stellte. Ich war verantwortlich für Ihren tot! Ihren tot!!!...Ihren...tot? Nein für Ihre Erlösung. Das Gefühl des stolzes kehrte zurück und mir wurde klar ich wollte mich nicht von Ihr trennen. Sie durfte nicht von mir fort! Ich war der einzige der Sie glücklich gemacht hatte. Ich wusste was ich zu tuen hatte. Also trennte ich Ihr den Kopf von den Schultern, vergrub Ihren Körper, und verschwannd im aufziehenden Nebel dieses Morgens. Ich verstekte mich in den Wäldern dieser Region, eine kahle Höhle war mein zuhause, es kümmerte mich nicht. Ich saß nur da und starrte in Ihre augen, Ihre glücklichen augen. Lebte von der erinnerung an jenen Nacht und hatte kein Gefühl für die Zeit mehr. Ich muss dort Jahre gesessen haben und in Ihr schönes Gesicht geschaut haben. Jedenfalls kam ich zu dem Schluss, dass Sie mich immer geliebt hatte, aber der elende Vampir in Ihr ließ es nicht zu und kontrollierte Sie. Der Blick den Ihr Gesicht trug war Ihr eigener, nicht der des Vampirs. Ich weiss nicht wie lange Sie von Ihm bessen war und vielleicht hatte ich nie zuvor Ihr eigenes Gesicht gesehen. Als dieser Gedanke in mir immer klarer und klarer wurde entschloss ich mich in die Welt zurück zu kehren um auch alle anderen Leidenden von Ihren Vampirischen Meistern zu befreien. Und immer trenne ich Ihnen den Kopf von den Schultern und lege Ihn beiseite. Damit jene die Ihn finden die Erlösung sehen können und erkennen was ich erkannte.
Den Kopf meiner geliebten bewahre ich in meinem Unterschlupf auf. Als Andenken an unsere Liebe und als Trophäe.
Ewig wird meine Liebe brennen und ewig wird die Sehnsucht mir mein Herz verbrennen.
Anderen das Leben zu nehmen,
In lebendiges Fleisch meine Zähne zu hauen,
Genüsslich darauf rum zu kauen,
Bis zu den Knien in Blut zu stehen,
Und alles um mich rum zugrunde gehen zu sehen,
Der Mond er gibt mir solche Macht,
Ich bin das Grauen in der Nacht,
Mich an allen zu rächen,
Für die zahllosen Verbrechen,
Die Ihr meinem Volk angetaen habt,
Aufdass euer Leiden nie ein Ende hat,
Ihr könnt mir nicht entfliehen,
Ich werde euch ins Dunkel ziehen,
Werde euch in Stücke reißen,
Eure hässlichen Gesichter zerbeißen,
Eure Knochen abnagen,
Und Eure gequälten Seelen brüllend zur Hölle jagen,
Denn Sie hat mich zu dem gemacht,
Was jedesmal bei Nacht erwacht.
Die Liebe ist zu allem fähig...
... ich war fast 19 Jahre als es geschah...
... ich wuchs in einer kleinen Stadt auf, nicht beachtet von der Welt. Es war mir egal. Ich war verliebt, verliebt in ein Mädchen an dessen Namen ich mich nichtmal mehr erinnere... das Blut überdekt viele Erinnerungen an meine menschliche Vergangenheit, aber dieser eine Tag wird nie verloren gehen. Sie... wie immer Sie auch hieß, spielte nur mit mir, jahrelang. Sie zertrümmerte mein Herz und heilte es, Sie brach meinen Stolz und baute Ihn wieder auf. Nur um mich weiter und weiter quälen zu können. Es war mir egal, ich war glücklich, Sie beachtete mich.
Eines Nachts, ich war auf dem Weg zu Ihr, um mich bei Ihr zu entschuldigen, dafür das Sie wieder mit einem Anderen geschlafen hatte und ich so ein Idiot war. Ich war soetwas gewohnt, Ich entschuldigte mich immer, nur um weiter bei Ihr seien zu können. Ich hatte Angst wenn ich dies nich tuen würde, würde Sie das Interesse daran verlieren mit mir zu spielen. Und ich wusste genau in einer Woche wäre es wieder das selbe. Ich kam zu Ihrem Haus und Sie stand davor und küsste einen anderen Mann... nein... Sie küsste Ihn nicht, wie ich zuerst im schwachen Licht des Mondes vermutete, Sie biss Ihm in den Hals. Ich blieb wie angewurzelt stehn, konnte nicht fassen was dort vor mir geschah und immer deutlicher wurde um so länger ich dort stand. Dann, es kommt mir vor als wären es Stunden gewesen, ließ Sie seinen leblosen Körper zu Boden fallen und drehte sich zu mir um. In dem Moment legte Sie einen Bann auf mich und ich konnte mich weder bewegen noch sprechen. Sie aber sprach zu mir:"Hast du es endlich bemerkt du kleine Ratte?"Sie lachte."Für einen Sklaven bist du zu schwach, und dein Blut ist nicht gut genug um darin Insekten zu ertränken. Geh mir aus den Augen!!!"
In dem Moment löste sich der Bann und mich packte kaltes Entsetzen und ich rannte davon. Ohne zu denken lief ich einfach weiter, bis mich etwas zu Boden warf. Ein stechender Schmerz, dann... Vergessen. Als ich aufwachte war es immernoch Nacht. Mein Schädel fühle sich an als wenn er explodiren würde, mein Herz raste wie wild und mein ganzer Körper schien vor Hitze zu brennen. Ich sah in den Himmel und erblickte den Mond, die erste Verwandlung werde ich nie vergessen. Jedes einzelne Haar was mir wuchs schien durch meine Haut zu stechen wie ein Dolch, meine Augen schienen zu platzen und ich kämpfte gegen die erneute Bewusstlosigkeit. Ich verstand was passiert war, ich war zum Werwolf geworden. Doch bevor ich begriff was ich tat hetzte ich zurück... zu Ihr. Als ich wieder bei Ihrem Haus ankamm viel mir auf das ich die Welt vollkommen anders sah, ich sah nun bei Nacht und dunkelheit besser als ich es jeh am Tag vermocht hatte, und Sie sah auch auf einmal anders aus, unbeschreiblich, zwischen entsetzen ekel und vergötterung. Sie ritzte gerade satanistische Symbole in den toten Körper des Mannes um Ihm ewige Qualen in der Hölle zu garantieren, doch sie bemerkte mich sofort und lachte nur."Da bist du wieder, und wie ich sehe haben sich die Dinge geändert. Komm her du Drecksköter!!!Du bist ab jetzt mein Schoßhund!"Ich gehorchte wie ich es gewohnt war, die Uralte Fehde zwischen Vampiren und Werwölfen war mir noch unbekannt, und wenn wäre Sie mir egal gewesen. Ich hatte nur Augen für Sie. Sie durch diese neuen Augen zu sehen versetzte mich in Extase und langsam stieg ein Verlangen in mir hoch. Ich trottete zu Ihr hin und setzte mich vor Sie. Sie allerdings, um mich als Ihr eigentum zu markieren fing an mir den ganzen Körper mit Ihren Vampirklauen zu zerkratzen. Meine neue Form, volkommen auf leid und zerstörung ausgerichtet reagierte anders als ich es erwartet hatte. Um so mehr Sie mit ihren Klauen meinen Körper entstellte um so mehr begeehrte ich Sie. Ich war noch nie glücklicher als in diesen Momenten. Ich sah Ihr wildes zorniges Gesicht und mir schwamm alles vor augen.alles woran ich denken konnte war Sie und ich wollte Sie mehr als jeh zuvor. In dem Augenblick verlor ich das letzte bisschen menschliche Kontrolle und mit einem schnellen Satz stand ich und hatte meine Zähne in Ihren Hals gebohrt. Nie werde ich diesen Augenblick vergessen, es verliert sich alles in Blut Schmerz und Glück. Ich durfte Sie schon früher auf solche Art küssen allerdings nur wenn sie absolut betrunken war und niemand andres in der nähe den sie hätte nehmen können. Die Erfahrung jetzt war 1000 mal intensiver. Ich war wie in Trance. Das Blut oder was es auch immer war verbrannte mein Maul doch ich spührte es kaum. Ihre Gegenwehr erschlaffte, ich legte meine Pfoten um Sie, drückte Sie an mich. Ihr Gesichtsausdruck, er brannte sich auf ewig in meinen Kopf, zum einen die völlige Überraschung über meinen stürmischen kuss, zum andren ein fast dankbarer Blick dafür das ich sie erlöst hatte. Ich verharrte in dieser Position bis Ihr Körper von aller dämonischen Wärme verlassen war und Sie wie eine Puppe voll Stroh in meinen Armen hing. Ich zog die Zähne aus Ihrem Hals und drückte meinen Kopf an Ihren, ich wollte diesen Moment nicht los lassen. Mein Maul dampfte und war zerätzt. Ich jaulte, doch nur wegen dem Schmerz in meinem Herzen. Ich leckte den Kussabdruck sauber, legte Sie sanft zu Boden, und heulte den Mond an. Ich wusste, nie wieder könnte ich so glücklich sein wie in dieser Nacht. Ich wollte mich nicht von Ihr trennen, und Ihr Gesichtsausdruck ließ mich nicht mehr los. Sie sah beinahe glücklich aus. Und der Gedanke das ich Sie so glücklich gemacht hatte, machte mich stolz. Doch in diesem Moment ging die Sonne auf und alles Dämonische was an Ihr war verschwand. Da lag Sie nun, die Frau die ich so abgöttisch liebte. Und auch ich verwandelte mich zurück und sah Sie nun wieder mit meinen eigenen Augen. In diesem Augenblick begriff ich was ich getan hatte, als wir beide wieder in unserer Menschlichen Gestalt waren. Ich hatte die Frau meiner Träume getötet. Ich spührte wie mein Gesicht totenbleich wurde. Mir wurde schlecht... ich übergab mich. Und ein schmerz kroch in mir hoch der alles was ich in der vergangenen Nacht erlebt und erlitten hatte weit in den schatten stellte. Ich war verantwortlich für Ihren tot! Ihren tot!!!...Ihren...tot? Nein für Ihre Erlösung. Das Gefühl des stolzes kehrte zurück und mir wurde klar ich wollte mich nicht von Ihr trennen. Sie durfte nicht von mir fort! Ich war der einzige der Sie glücklich gemacht hatte. Ich wusste was ich zu tuen hatte. Also trennte ich Ihr den Kopf von den Schultern, vergrub Ihren Körper, und verschwannd im aufziehenden Nebel dieses Morgens. Ich verstekte mich in den Wäldern dieser Region, eine kahle Höhle war mein zuhause, es kümmerte mich nicht. Ich saß nur da und starrte in Ihre augen, Ihre glücklichen augen. Lebte von der erinnerung an jenen Nacht und hatte kein Gefühl für die Zeit mehr. Ich muss dort Jahre gesessen haben und in Ihr schönes Gesicht geschaut haben. Jedenfalls kam ich zu dem Schluss, dass Sie mich immer geliebt hatte, aber der elende Vampir in Ihr ließ es nicht zu und kontrollierte Sie. Der Blick den Ihr Gesicht trug war Ihr eigener, nicht der des Vampirs. Ich weiss nicht wie lange Sie von Ihm bessen war und vielleicht hatte ich nie zuvor Ihr eigenes Gesicht gesehen. Als dieser Gedanke in mir immer klarer und klarer wurde entschloss ich mich in die Welt zurück zu kehren um auch alle anderen Leidenden von Ihren Vampirischen Meistern zu befreien. Und immer trenne ich Ihnen den Kopf von den Schultern und lege Ihn beiseite. Damit jene die Ihn finden die Erlösung sehen können und erkennen was ich erkannte.
Den Kopf meiner geliebten bewahre ich in meinem Unterschlupf auf. Als Andenken an unsere Liebe und als Trophäe.
Ewig wird meine Liebe brennen und ewig wird die Sehnsucht mir mein Herz verbrennen.
Statistik
Beute insgesamt: | 13.768,60 Kilo Fleisch |
Opfer gebissen (Link): | 0 |
Kämpfe: | 700 |
Siege: | 48 |
Niederlagen: | 652 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 3.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 19.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 5723.45 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 92646.02 |
Die Eigenschaftswerte von Boromir:
Charakterlevel: | Stufe 14 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Boromir
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Boromir

Wächterart: | Wütiger Hund |
Wächtername: | Wütiger Hund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | männlich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | Diepholz |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Boromir hat noch keinen Arenarang erreicht.